Er ging dabei noch einmal auf die Gründe dafür ein, die Consumer-Marke McCulloch auf handgeführte Benzingeräte sowie einen Mähroboter zu reduzieren. Hier sehe man eine wettbewerbsfähige Position am Markt. Die Marke, die Produkte und das Design zielten auf ein anderes Kundesegment als die Marke Gardena, sagte er.
Bezogen auf Gardena hob Åström nicht nur die Neuheiten für die Saison 2020 hervor, sondern berichtete auch von einigen teilweise kleinere Projekten, die man auf eine neue, schnellere Weise angehe nach dem Prinzip "ausprobieren, lernen, neu ausrichten". Dabei verstehe sich Gardena als Anbieter im Bereich Gärtnern generell und nicht nur von Gartengeräten. Als Beispiele nannte er eine Range von vier Pflanzen, die in Zusammenarbeit mit dem Züchter Syngenta testweise bei Obi unter der Marke Gardena angeboten wurden, den Relaunch Gardena Garden Planer und darauf aufbauende weitere Beratungsangebote für Hobbygärtner sowie die Konzeptstudie für ein "smart greenhouse" unter dem Projektnamen "Capsule".
Vorgestellt wurden auf der Pressekonferenz auch neue und weiterentwickelte Produkte. So gibt es einige Erweiterungen des Gardena Smart System, einen kleinen Akkumäher mit einer Schnittbreite von 22 cm für sehr kleine Rasenflächen und ein neues System für die Bewässerung von Pflanzen auf Balkonen, die nicht über einen Strom- und Wasseranschluss verfügen.