Für Geschäftsführerin Nicole Averesch ist der leichte Umsatzrückgang "ein bedauerlicher, aber erwarteter Effekt. Deutlich wichtiger ist es, in die Zukunft zu blicken und die Potenziale unserer Händler individuell herauszuarbeiten", betont sie.
Die bereinigten Umsatzzahlen zeigen, dass Holzland in Deutschland nach wie vor am meisten Umsatz generiert und weiter wächst (+3,2 Prozent im Vergleich zu 2018). Ein positiver Trend lässt sich vor allem in Belgien ableiten, wo die Entwicklung mit einem Plus von 28,8 Prozent zum Vorjahr sehr erfreulich sei, wie das Unternehmen schreibt.