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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     STATISTIK Die DIY-Branche wächst trotz Konjunktur schwäche 1995 war für die Baumarkt-Unternehmen mit 205 Neueröffnungen ein gutes Jahr. Mit dazu beigetragen haben die über 100 Baumärkte, die von sämtlichen Unternehmen der DIY-Branche in den neuen Bundesländern eröffnet wurden. Mit insgesamt 879 Bau- und Fachmärkten (Vorjahr: 757) ist die Republik in den jungen Bundesländern für manches Unternehmen jetzt erst mal “dicht", doch manche haben noch bestehende Lücken entdeckt, aber die werden immer kleiner. Deshalb ist immer häufiger, auch in der Boulevardpresse, von Überbesetzung die Rede. Auch in den alten Bundesländern wird der Verdrängungswettbewerb härter, denn auch dort ist die Anzahl der Märkte durch Neueröffnungen, Flächenerweiterungen, Wiedereröffnungen und Umbauten von Anfang 1995 mit 2.815 Outlets auf inzwischen insgesamt 3.093 Bau- und Heimwerkermärkte angestiegen. Im Berichtszeitraum wurden nicht nur Gewinner ermittelt, eine Anzahl von Baumarkt-Betreibern hat unterm Strich zumindest quantitativ nicht zugelegt, sondern sogar Einbußen erlitten. So mußte Promohypermarkt durch Abgabe von drei Heimwerkerabteilungen in Norddeutschland, die zu SB-Warenhäusern gehörten, Einbußen erleiden. Auch bei der EGN ist der Saldo durch Kooperationswechsel von Gesellschaftern und Partnern negativ. Mager waren die prozentualen Zuwächse bei Max Bahr, Bauhaus, E/D/E (Bauklotz/Werkmarkt), Hellweg, Interpares-Mobau und Topkauf. Expansionsgewinner Nummer 1 war die Kooperation DIY Zentraleinkauf, die erhebliche Gesellschafterzuwächse auch im Ausland sowie Erweiterungen…
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