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Neueröffnungen der 30 größten DIY-Handelsunternehmen 2011

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Insgesamt 55 Bau- und Heimwerkermärkte mehr als vor Jahresfrist gehörten zu den 30 größten deutschen DIY-Handelsunternehmen zum Jahresende 2011, nach Zu- und Abgängen von nationalen und internationalen Standorten. Netto dazu kamen 77 Märkte durch Neueröffnungen, Zuwanderungen von anderen Unternehmen oder durch Neuberücksichtigung. Dem standen netto 22 Märkte gegenüber, die 2011 geschlossen wurden, an andere Unternehmen gegangen sind oder nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Daneben gab es etliche Standortverlagerungen. Die zahlenmäßig größten Nettozuwächse konnten Extra Kooperationspartner, Obi, Zeus, Baywa, Bauhaus, EMV-Profi, Globus/Hela sowie Hornbach für sich melden. Zahlenmäßig gering waren die Nettoverluste von NBB-Bauspezi und JRB mit jeweils einem Standort. Dagegen verloren am unteren Ende der Top 30 Bauprofi zwei und Bünting drei Märkte. Diese Zahlen errechnen sich aus den ausgewerteten Veränderungen bei den Baumarktunternehmen, Kooperationen und Franchisebetrieben im gesamten Jahr 2011. An welchen Standorten die jeweiligen DIY-Handelsunternehmen aktiv waren, zeigt nachfolgende Einzelbetrachtung: Zeus 723 Bau- und Heimwerkermärkte, davon 54 im Ausland, betreute die Tochtergesellschaft von EDE, EK Servicegroup und Hagebau zum Jahresende 2011. Davon gehörten 338 zur Vertriebslinie Hagebaumarkt, 294 in Deutschland und 44 in Österreich. 2011 kamen Hagebaumärkte in Bad Zwischenahn, Garching, Köthen (Umzug), Miesbach (zuvor Obi), Regenstauf, Schwalmstadt (früher Obi) und Wesel dazu sowie drei neue Werkmärkte in Deilingen, Spaichingen und Winsen. Außerdem wurde ein Kompaktmarkt zum Werkmarkt umgebaut. Insgesamt zählt die Zeus 46 größere und kleinere Umbauten. 139 Hagebaumärkte haben die Abteilungen für Farben/Innendekoration und Holz umgesetzt. Nicht mehr dabei sind Gesellschafterbetriebe in Lehrte, Oelde (jetzt Obi) und Torgau. Obi Die Obi Group (Franchise- und eigene Märkte) steuerte Ende 2011 342 (Vorjahr: 340) deutsche Bau- und Heimwerkermärkte sowie weitere 236 (Vorjahr: 221) Märkte im Ausland, davon 34 in Österreich, 52 in Italien, 41 in Polen, 32 in Tschechien, 24 in Ungarn, 19 in Russland, elf in der Schweiz sowie sieben in Rumänien, sieben in Slowenien und jeweils drei in Bosnien-Herzegowina, Kroatien und der Ukraine. Im Jahresverlauf eröffneten in Deutschland insgesamt vier zusätzliche Baumärkte (Bonn, Düren, Emden und Oelde) und es gab zwei Schließungen in Kreuzau-Stockheim und Miesbach. Im Ausland wurden 18 Märkte eingeweiht: Italien (3…
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