Hallen vergrößert

Hagebau-Logistikstandort Herten nach Großbrand wiedereröffnet

Hagebau-Logistik-Geschäftsführer Gerritt Höppner-Tietz (Mitte) freut sich über die rasche Wiedereröffnung des Standortes Herten.(Quelle: Hagebau)
Hagebau-Logistik-Geschäftsführer Gerritt Höppner-Tietz (Mitte) freut sich über die rasche Wiedereröffnung des Standortes Herten.
17.01.2022

Die Hagebau-Logistik hat ihren Standort West im nordrhein-westfälischen Herten feierlich wiedereröffnet. Die Lagerhallen waren bei einem Großbrand im März 2020 beinahe vollständig zerstört worden.

Nach der Brandkatastrophe am 1. März 2020 entschloss sich die Hagebau-Logistik, die Hallen so schnell wie möglich wieder herzustellen. Herten nimmt als einer von sechs Lagerstandorten in Deutschland eine wichtige Position in der Logistik-Strategie der Hagebau ein, so das Unternehmen. Daher wurde der Neubau genutzt, um die abgebrannten Hallen von vorher 7.760 m² auf 13.500 m² zu erweitern. Zudem wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die die Elektrostapler am Standort mit Strom versorgt. Mit den überdachten Freiflächen stehen nun insgesamt 28.000 m² von 86.000 m² Betriebsgelände zur Verfügung.

Alle 40 Hertener Mitarbeiter, die zwischenzeitlich an anderen Hagebau-Logistikstandorten weiterbeschäftigt worden waren, konnten nun wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Gerritt Höppner-Tietz, Geschäftsführer der Hagebau-Logistik, hebt unter anderem die Unterstützung durch den Hagebau-Versicherungsdienst: „Der Hagebau-Versicherungsdienst konnte der Belegschaft schon am Tag des Brandes die Gewissheit geben: Der Standort wird wieder aufgebaut. Das war auch menschlich sehr wichtig für uns alle.“

Der Logistikstandort in Herten wurde 2020 bei einem Großbrand beinahe vollständig zerstört.
Der Logistikstandort in Herten wurde 2020 bei einem Großbrand beinahe vollständig zerstört. (Quelle: Hagebau)
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