Bauhaus als „Ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet

Bauhaus ist für sein langjähriges Engagement um das Ehrenamt als „Ehrenamtsfreundlicher Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“ ausgezeichnet worden. Mit dem Titel würdigt das Land Baden-Württemberg Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden aktiv bei der Ausübung ihres Ehrenamts unterstützen. Das hat Bauhaus passenderweise am vergangenen Freitag, 5. Dezember 2025, dem Internationalen Tag des Ehrenamtes, bekannt gegeben.

„Wir sind stolz auf unsere Mitarbeitenden, die sich weit über den beruflichen Alltag hinaus für andere Menschen engagieren“, so Daniel Barth, Chief People Officer (CPO) und Mitglied der Unternehmensleitung, der die Auszeichnung vom baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl persönlich entgegennahm. „Ob bei Naturkatastrophen, Unglücksfällen oder unvorhersehbaren Krisensituationen – als Gesellschaft sind wir auf dieses Ehrenamt angewiesen. Für uns als Familienunternehmen ist es daher selbstverständlich, unseren Beschäftigten den Rücken für diesen wertvollen Einsatz freizuhalten.“

Bundesweit engagieren sich zahlreiche Bauhaus-Mitarbeitende in Hilfsorganisationen des Bevölkerungsschutzes wie der Freiwilligen Feuerwehr (FF), dem Technischen Hilfswerk (THW), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und den Maltesern (MHD).

Bauhaus unterstützt die Einsätze nach eigenen Angaben seit vielen Jahren, unter anderem durch kurzfristige Freistellungen der Mitarbeitenden bei Notfällen und Sonderdiensten, flexiblen Arbeitszeitmodellen sowie dem Bereitstellen von Material und Ausrüstung. So stellte das Unternehmen während der Corona-Pandemie 100.000 Mundschutzmasken als Sicherheitsreserve für die Berufsfeuerwehr Mannheim bereit. Auch beim schnellen Aufbau von Flüchtlingsunterkünften lieferten die Bauhaus-Niederlassungen in ganz Deutschland das dringend benötigte Material.