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... und was machen Sie beim Heimwerken?

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     KOMMENTAR ... und was machen Sie beim Heimwerken?Was machen Sie, wenn Sie fernsehen? “Dumme Frage! - fernsehen, natürlich," höre ich meine Leser schon mißmutig brummen. Dabei ist die Frage so dumm gar nicht. Das BAT-Freizeitforschungsinstitut in Hamburg hat schließlich die TV-Gewohnheiten von 2.000 westdeutschen Mitbürgern unter die Lupe genommen und erstaunliches festgestellt. Das Ergebnis ist frappierend: konzentrierten sich 1991 noch 44 Prozent der Westdeutschen voll aufs Fernsehprogramm, so liegt der Anteil derjenigen, die “Fernsehen pur" genießen, heute nur noch bei 36 Prozent. Von unseren ostdeutschen Mitbürgern widmen gar nur 30 von hundert Zuschauern ihre ganze Aufmerksamkeit der Flimmerkiste. Männer lesen, essen und führen Gespräche oder schlafen beim Fernsehen ein, und in jedem elften Haushalt haben die Frauen das Bügelbrett vor dem Fernseher aufgebaut, jede siebte Zuschauerin macht vor laufendem TV-Gerät Handarbeiten. In der Reihenfolge der “Nebenbeschäftigungen" führt das Essen mit 25 Prozent vor dem Gespräch (24 Prozent), Lesen (18), Telefonieren (14), Schlafen (11) sowie Stricken und Spielen (je 9 Prozent). Vom Do-it-yourself ist in der Untersuchung von “Freizeit-Papst" Horst W. Opaschowski keine Rede. Das heißt, daß Heimwerken nicht zu den üblichen Nebenbeschäftigungen beim Fernsehen gehört - das heißt aber auch, daß die deutschen Heimwerker - Ihre Kunden - ihren Zeitvertreib sehr ernst nehmen. Daß es manche dabei mitunter übertreiben, wollte das Magazin “Stern" kürzlich festgestellt haben. Unter dem Titel “Selbst ist die Frau…
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