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Weiterer Boom beim Bauen und Renovieren in Ostdeutschland

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     MARKTFORSCHUNG Weiterer Boom beim Bauen und Renovieren in Ostdeutschland Auch für 1995 und die nächsten Jahre hat das Institut für Marktforschung in Leipzig kürzlich erneut eine umfangreiche Verbraucherbefragung in den neuen Bundesländern und Ostberlin durchgeführt. Nach den Planungen von baulichen Maßnahmen wurde dabei u. a. gefragt Unübersehbar sind sie heute schon, die Neubaugebiete, die völlig renovierten Häuser (Foto oben) und die Modernisierungsmaßnahmen in Ostdeutschland. Auch für 1996 und 1997 wird ein weiterer beträchtlicher Anstieg erwartet. Allerdings hat es im vergangenen Jahr - gegenüber 1994 - schon Verschiebungen bei den einzelnen baulichen Maßnahmen gegeben. An erster Stelle stand bei den Wohnungseigentümern auch 1995 die Erneuerung von Fenstern und Türen, und bei den Mietern das Fliesen von Küche und Bad. Doch dann folgten 1995 bei den Wohnungseigentümern an zweiter Stelle die Verbesserung der Elektroinstallation (1994 Treppenhausrenovierung) und bei den Mietern das Erneuern der Fenster und Türen (1994 war es der Eigenheimbau). Aber auch für die nächsten Jahre gibt es ganz markante Verschiebungen. Allmählich wird die Dominanz einzelner Baumaßnahmen durch ein gleichmäßigeres Ansteigen der übrigen Maßnahmen abgelöst. In zwei Jahren werden also die allerwichtigsten Verbesserungen an Haus und Hof so weit fortgeschritten sein, daß man sich den nächstwichtigsten Verbesserungen zuwenden kann.        Anschaffungen und Anschaffungsabsichten Größere Anschaffungen gab es im vergangenen Jahr bei 87 von 100 Haushalten. Auffallend dabei…
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