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Gardena: Bestes Unternehmens-Ergebnis seit Gründung

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT Gardena Bestes Unternehmens- Ergebnis seit Gründung Im Februar 1996 wurde die Gardena Holding GmbH, Ulm, in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nun legte der in Deutschland führende Hersteller von Gartengeräten den ersten bilanzierten Geschäftsbericht vor. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - das beste seit der Gründung 1961 Der Vorstand der Gardena Holding AG ist zufrieden (von links): Markus Kress, Haje Plitt, Werner Kress und Hans Rudolf Müller (nicht im Bild: Johann Katzer) rechnen auch 1996 mit Umsatzzuwächsen. Der Supersommer 1995 trug maßgeblich zum Erfolgsergebnis der Gardena Holding AG bei: Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 8,9 Prozent auf 447,5 Mio. DM (Vorjahr: 411,1 Mio.); der Jahresüberschuß wuchs überproportional um 31,6 Prozent auf 30,1 Mio. DM (Vorjahr 22,9 Mio. DM). Dies entspricht einer Umsatzrendite von 6,7 Prozent nach Steuern. Die Konzernbilanzsumme stieg um 58 Mio. DM auf 340 Mio. DM an, was u.a. aus der Erstkonsolidierung der beiden neuerworbenen Gesellschaften adlus in Illertissen und GENA in der Tschechischen Republik resultiert. Jahr des Umbruchs Mit der Umwandlung in einen Konzern (siehe Kasten) ergab sich auch eine Veränderung in der Unternehmensspitze. Eberhard F. Kastner wurde in den Aufsichtsrat gewählt, und Markus Kress wurde zum Vorstandsmitglied ernannt. Diese Veränderung resultiert aus einer Neuordnung der Beteiligungsverhältnisse: Das Grundkapital von 19,25 Mio. DM wird je zur Hälfte von den beiden Familien Kress und Kastner gehalten, wobei die ausschlaggebende Stimme zur Zeit bei der…
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