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Personalplanung als Zeitwirtschaft

Unter anderem bei Praktiker setzt man bei der Personalplanung auf Softwarelösungen von Hoffmann Datentechnik
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Die Hoffmann Datentechnik GmbH – kurz HDT – versteht sich als einer der führenden Anbieter von Zeitwirtschaftssystemen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen Personalbedarfsplanung, Personaleinsatzplanung und Zeiterfassung. Im Wesentlichen besteht das Angebot aus den Programmen „mzs“ und „MZS.net“. Dabei handelt es sich um modulare Systemlösungen, die eine bedarfsorientierte Personalplanung von der Bedarfs- und Kapazitätsplanung über Schicht- und Einsatzplanung sowie Controlling und Reporting bis hin zur weit reichenden Integration des Mitarbeiters in den Planungsprozess unterstützt. Neben der Entwicklung der Softwarelösungen bietet die Hoffmann Datentechnik einen umfassenden Kundenservice in den Bereichen Consulting, Training und Support.
Mehr Zufriedenheit nicht nur bei den Mitarbeitern, sondern auch bei den Kunden durch effektive und flexible Personalplanung
Gegenwärtig hat das Unternehmen etwa 3.500 Installationen in allen Branchen, beispielsweise in Handelsunternehmen wie Douglas, Ikae, Kaufland und Praktiker. Auf die Baumarktkette soll hier etwas näher eingegangen werden.
Bei Praktiker in Kirkel entschied man sich für die Intranet-basierte Zeitwirtschaftslösung, mit der sich Daten aus den Kassensystemen und der Warenwirtschaft mit den Zeiterfassungskennzahlen verbinden lassen. Außerdem werden die Daten aus dem MZS.net Zeitwirtschaftssystem über eine Schnittstelle in das praktikereigene OLAP (Online Analytica Processing-) System übergeben und können dort für detaillierte Auswertungen und Benchmarking genutzt werden.
In einem ersten Schritt wurde zunächst die Zeiterfassung über die netzwerkfähigen Terminals des Hoffmann Datentechnik-Partners Kaba Benzing eingeführt. Einen Hauptvorteil der in das Netzwerk integrierten Zeiterfassungsterminals sieht die Praktiker AG darin, dass jeder Mitarbeiter in jedem Markt seine Zeiten erfassen kann. So können Mitarbeiter bei korrektem Kostenausgleich an andere Filialen ausgeliehen bzw. innerhalb eines Baumarktes zwischen den Abteilungen versetzt werden. Eine einfache Version der Personaleinsatzplanung komplettierte den Umfang der ersten Phase.
„Trotz der derzeit schwierigen Situation im Handel – verursacht durch Kaufzurückhaltung, verlängerte Ladenöffnungszeiten, steigende Personalkosten etc. – sehen wir für unser Unternehmen einen positiven Geschäftsverlauf für die nächsten Jahre“, erklärt HDT-Geschäftsführer Axel Brill, „da gerade ein Workforce-Management-System in Zeiten von Kostensparplänen wichtige Dienste…
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