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Was hat der Ravensburger Obi-Baumarkt mit einer Partnervermittlung zu schaffen? Dieses Rätsel löst sich auf, wenn man den Werbespot betrachtet, den Studenten der Medien- und Kommunikationswirtschaft der Dualen Hochschule Ravensburg gedreht haben (www.dhbw-ravensburg.de). Es war ein Tag Mitte Juli dieses Jahres, als im Ravensburger Obi-Baumarkt eine elegante Dame in goldenen Highheels und im Kostüm einkaufte. Mit Kennermiene prüfte sie hier einen Spaten, ließ dort die Finger über die Zacken einer Säge gleiten und begutachtete im nächsten Regal ausgiebig das Axt-Sortiment. Um schließlich fündig zu werden: Eine Kettensäge und das Grablicht, Ausgabe „deluxe“, sollten es sein. Und all dies wurde verfolgt von einem Kamerateam. Was es damit auf sich hatte? Studenten der Dualen Hochschule Ravensburg hatten an diesem Tag den Baumarkt zu ihrem Drehort erkoren. Ihre Studienaufgabe: Sie sollten einen einfallsreichen und humorvollen Spot drehen. Und da kommt die Partnervermittlung ins Spiel. Auf diese Agentur mit dem fiktiven Namen „Next one“ machte der Spot aufmerksam – erst am Schluss der 55 Filmsekunden wird klar, warum die elegante Dame, gespielt von einer Studentin, gerade bei Kettensäge und Grablicht fündig wird. „Super“, urteilte Obi-Geschäftsführer Michael Stark, als die Studenten ihm den Spot vorführten und eine Kopie übergaben. Das Werk soll für den Landesmedienpreis eingereicht werden und sich beim Spotlight-Festival der Jury stellen.Download: Zu guter Letzt (PDF-Datei)
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