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Marke auf neuen Wegen

Mit der Etablierung der Marke ter Hürne im Baumarkt sollen weitere Zielgruppen angesprochen werden.
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Einer der größten Hagebaumärkte in Deutschland, Gillet in Landau in der Pfalz, hat das Shop-in-Shop Konzept von ter Hürne eingeführt. Mit dem ersten Partner im Zeus-Verbund konnte damit ein Leuchtturm-Kunde mit großer Strahlkraft für diese Vertriebsstruktur gewonnen werden. Mit der Etablierung der Marke ter Hürne im Baumarkt sollen weitere relevante Zielgruppen erreicht werden. Die über die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ermittelte Schnittmenge zwischen Fachmarkt- und DIY-Vertriebspunkten sei dabei nur gering, betont der Anbieter. Von einer höheren Markenbekanntheit und -präferenz erhofft man sich Vorteile für beide Vertriebszweige. Das Konzept stützt sich insbesondere auf die emotionale Erlebbarkeit der Produkte. Sichere Orientierungsmöglichkeiten in dem Sortiment aus Laminatboden, Fertigparkett, Massivholzdielen, Avatara-Floor und Paneele für Wand und Decke sollen dem Kunden die Kaufentscheidung erleichtern. So ist jede Produktlinie der unterschiedlichen Bodenarten nach Farbstimmungen inszeniert. Jeweils zwölf Produktmuster der Größe 60 x 80 cm repräsentieren eine einzelne Farbwelt. Ausgesuchte, große Bodenflächen verleihen zusätzliche Perspektiven und unterstützen das gesamte Ambiente. Eine hohe Verfügbarkeit an Produkten durch sechs Schwerlastregale sowie das passende Leisten- und Zubehörsortiment für die Verlegung und Pflege runden das Angebot ab. Mit einer Ausstellungsfläche von rund 70 m², die von allen Seiten zugänglich ist aber dennoch eine geschlossene Einheit bildet, spricht das Sortiment vor allem qualitäts- und serviceorientierte Kunden an. Teil des Konzepts sind auch auf das Konzept und die Produkte abgestimmte Schulungen für die Baumarktmitarbeiter. „Die Installation des Shop-in-Shop-Konzepts im Hagebaumarkt Gillet spielt eine Vorreiterrolle für die wachsenden qualitativen Anforderungen an das DIY-Segment“, sagt Heiko Schelmbauer-Isaksen, Projektleiter und Category Manager der Zeus. „Ein hohes Verständnis für die verkaufsstarke Ausrichtung der Marke und die emotionale Erlebbarkeit im Markt“, so Schelmbauer-Isaksen weiter, „sind die maßgeblichen Eckpfeiler für zukünftige gemeinsame Projekte.“ Jetzt auch mit dem „Ü“ Seit 1. Januar dieses Jahres müssen auch Holz- und Parkettfußböden sowie Parkettklebstoffe und Parkettbeschichtungen in Deutschland das Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) tragen. Aus Gründen des Gesundheits- und Umweltschutzes ist dieses Zertifikat erforderlich, wenn Bodenbeläge in Aufenthaltsräumen eingesetzt werden. Alle…
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