diy plus

Garten Aktuell

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Torf wird teurer Der Industrieverband Garten (IVG) erwartet Preiserhöhungen bei Torf. Grund sind niedrige Torfgewinnungsmengen in Deutschland und im Baltikum wegen hoher Niederschläge während der Erntezeit. Im Schnitt haben die vom Verband befragten Firmen im Baltikum 47 Prozent weniger Torf geerntet; vereinzelt waren es bis zu 60 Prozent weniger. In Deutschland lagen die Rückgänge zwischen zehn und 40 Prozent, im Schnitt waren es 18 Prozent weniger. Gemischte Bilanz in Moskau Mehr Aussteller und größere Flächen, aber weniger Besucher sind die Bilanz der 19. Flowers IPM Moskau. Die Gemeinschaftsveranstaltung der Messe Essen und des Messeveranstalters MVCVVC vom 29. August bis zum 1. September hat 12.000 Besucher angezogen, rund ein Drittel weniger als vor einem Jahr. Dafür ist die Zahl der Aussteller um 16 Prozent auf 524 Unternehmen aus 15 Ländern gestiegen, die Ausstellungsfläche ist um 1.500 m² auf 17.500 m² gewachsen. Deutsche lieben Zimmerpflanzen In 86 Prozent aller deutschen Haushalte stehen Zimmerpflanzen. Frauen besitzen zu 92 Prozent welche, hat die GfK im Auftrag des Blumenbüros ermittelt. Die beliebteste Pflanze ist die Orchidee, dicht gefolgt von der Palme, dem Kaktus, dem Ficus und dem Alpenveilchen. Ein Viertel der Männer (26 Prozent) und fast die Hälfte der Frauen (48 Prozent) sagen, dass Zimmerpflanzen wichtiger Teil und Ausdruck ihres Lifestyles sind. Für jeden sechsten Deutschen tragen Zimmerpflanzen zu einem guten Raumklima und dem Wohlbefinden bei, fast jeder Dritte sagt, er kann erst mit einer Pflanze im Raum richtig gut entspannen. Ein knappes Drittel für den Garten Rund 30 Prozent ihres Budgets, das die Verbraucher für Baumarktartikel ausgeben, verwenden sie für Gartenprodukte. Im Jahr 2012 stehen ihnen pro Kopf 586 € für Baumarktsortimente zur Verfügung, hat GfK Geomarketing in ihrer Sortimentskaufkrafterhebung ermittelt; das ist der größte Posten innerhalb des Non-Food-Bereichs. Davon geben die Konsumenten 282 € für das klassische Baumarktsortiment aus, 180 € entfallen auf das Sortiment Garten, 78 € fließen in Autozubehör, und 47 € gibt jeder Einwohner durchschnittlich im Jahr für Tierbedarf aus. Fast zweistellige Zuwächse Von einem auffallenden Umsatzzuwachs ihrer Mitgliedsbetriebe im Pflanzengeschäft hat die Sagaflor auf der Garten- und Zooevent Mitte Oktober in Kassel berichtet. Im Pflanzensegment habe es ein zum Sommer hin kontinuierliches Geschäft gegeben. Dagegen war bei der Hartware eine Stagnation zu verzeichnen. Die…
Zur Startseite
Lesen Sie auch