Abus, Smartvest-Basis-Set
Das Smartvest-Basis-Set wird als vorkonfiguriertes System ausgeliefert, bei dem die enthaltenen Komponenten bereits eingelernt sind.
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Sicherheit - Abus

Selbst für Sicherheit sorgen

Die Anzahl der Wohnungseinbrüche ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Abus bietet den Selbermachern Produkte, mit denen man sein Eigenheim schützen kann.
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Die Zahl der Wohnungseinbrüche kennt seit Jahren nur einen Weg: den nach oben. Nachdem bereits im Jahr 2014 der höchste Wert seit 15 Jahren erfasst wurde, mussten die Statistiker für das Jahr 2015 einen weiteren Höchststand festhalten. Die Kriminalstatistik des Jahres 2015 zeigt, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche im Jahr 2015 um 9,9 Prozent auf 167.136 erfasste Fälle gestiegen ist - und damit so viele Einbrüche begangen wurden wie zuletzt vor 23 Jahren. Bei über einem Drittel der Einbrüche bleibt es jedoch bei Einbruchsversuchen.
 In Zusammenarbeit mit dem Verband Wohneigentum NRW hat Abus im Februar und März dieses Jahres mehr als 1.800 der Mitglieder des Verbands zur Einbruchsicherheit befragt. Die Ergebnisse dieser bundesweiten Umfrage wurden im Einbruchschutz-Dossier 2016 veröffentlicht. Daraus geht beispielsweise hervor, dass bei 53 Prozent der befragten Verbandsmitglieder im vergangenen Jahr in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Auch wurde danach gefragt, ob man sich den Selbsteinbau von Sicherheitsprodukten zutraut: Die Mehrheit der Hauseigentümer, konkret 56 Prozent der Befragten, beantwortet diese Frage mit "Ja".
Genau an diese Zielgruppe der "Selbermacher" richtet sich die neue Smartvest-Funk-Alarmanlage von Abus. Sie will einen Einstieg in ein Zuhause mit zuverlässiger Rundum-Sicherheit bieten, kombiniert mit Home-Automation-Funktionen. "Sie lässt sich einfach selbst installieren, einrichten und bedienen - und sorgt so für Sicherheit im Handumdrehen", sagt Michael Bräuer, Marketing-Direktor von Abus.
Da sämtliches Zubehör für die sofortige Installation und Inbetriebnahme bereits im Starter-Kit enthalten sei - hierzu zählen die Alarmzentrale, ein PIR-Bewegungsmelder, ein Magnetkontakt für Fenster oder Türen, Batterien etc. -, könne der Selbermacher das System in nur drei Schritten zum Einsatz bringen, so Abus. Lediglich ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang sowie ein lokaler Netzwerkanschluss (LAN) seien notwendig, um alle Funktionen sofort nutzen zu können. Da alle Smartvest-Komponenten auch mittels Klebstreifen montiert werden können, eignet sich diese Funk-Alarmanlage auch für die Zielgruppe der Mieter, die beim Auszug keine Spuren hinterlassen wollen.
Das Smartvest-System lässt sich auf bis zu 32 Funkkomponenten…
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