Stabiler Messeplatz Deutschland

10.03.2010
Messen bleiben das führende B-to-B-Kommunikationsinstrument

Auch bei deutlich verschlechterter Konjunkturlage in zahlreichen Branchen bleiben Messen das führende B-to-B-Kommunikations-Instrument. Zu diesem Ergebnis kommt der Auma-Messe-Trend 2010, der jetzt in der Schriftenreihe des Instituts der deutschen Messewirtschaft herausgegeben wurde. In diesem und im kommenden Jahr wollen danach die deutschen ausstellenden Unternehmen 43 Prozent ihrer Kommunikationsetats in Messen investieren, fast soviel wie in den beiden letzten Jahren realisiert wurde (44 Prozent). 83 Prozent der Messebudgets bleiben wie bisher in Deutschland, kleine und mittlere Unternehmen investieren sogar 87 Prozent im Inland. Insgesamt geht die Zahl der Beteiligungen nur leicht zurück von 5,7 in der Vorjahresbefragung auf aktuell 5,5. Gemessen an der Zahl der Beteiligungen wird die Auslandspräsenz stärker zurückgefahren, von 3,2 auf 2,8. Insbesondere werden die europäischen Messeplätze eher einbüßen, während die außereuropäischen stabil bleiben.
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