Der Gardena-Mutterkonzern Husqvarna geht davon aus, dass die Produktion im zu Ende gehenden ersten Quartal zurückgegangen ist. Diese Entwicklung betreffe insbesondere Mähroboter und Rasentraktoren und führe zu einem Auftragsbestand in Rekordhöhe, teilt die schwedische Zentrale mit. Grund seien die Schwierigkeiten in den weltweiten Lieferketten mit Knappheiten bei bestimmten Produkten und längeren Lieferzeiten. Die aktuelle geopolitische Situation in Europa habe zu weiteren logistischen Störungen sowie gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Transport geführt.
Husqvarna erwartet für das erste Quartal insgesamt und einschließlich der neuen Tochtergesellschaft Orbi Irrigation in den USA einen Nettoumsatz von 15 Mrd. SEK (1,45 Mrd. Euro); im Vorjahresquartal waren es 14,0 Mrd. SEK (1,35 Mrd. Euro).