Batterien „Made in Europe“

Upcell Alliance verdoppelt die Mitgliederzahl

Due Upcell Alliance will Vertreter aus Industrie und Wirtschaft zusammenbringen.(Quelle: Schneider Electric)
Due Upcell Alliance will Vertreter aus Industrie und Wirtschaft zusammenbringen.
19.07.2023

Die „Upcell European Battery Manufacturing Alliance“ wächst stark und gewinnt innerhalb von nur sechs Monaten 37 neue Mitglieder aus Forschung, Wissenschaft und Industrie. Ziel der Non-Profit-Organisation mit ihren nun 75 Mitgliedern ist die Stärkung von Zusammenarbeit und Innovation in der europäischen Batteriewertschöpfungskette zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Autonomie Europas. Ins Leben gerufen wurde die Upcell Alliance im November 2022 von 38 Gründungsmitgliedern – darunter namhafte Vertreter aus der Industrie wie Schneider Electric sowie führende wissenschaftliche Einrichtungen und Universitäten.

Mit den neuen Beteiligten kann die Organisation die Zahl ihrer Mitglieder in den ersten sechs Monaten ihres Bestehens nahezu verdoppeln, berichtet Schneider Electric jetzt in einer Pressemitteilung. Bis Ende 2023 wird eine Zahl von rund 180 Mitgliedern erwartet. Die Aktivitäten der Upcell Alliance ordnen sich ein in den Kontext der Bestrebungen Wiederbelebung des europäischen Industriesektors. Zu diesem Zweck bringt sie Vertreter aus Industrie und Wirtschaft zusammen und unterstützt Projekte, die sich mit der Produktion von Energiespeichern gemäß europäischer Umweltstandards befassen.

Darüber hinaus berät und unterstützt die Upcell Alliance Regierungen bei der Durchführung konkreter Projekte sowie zu Fragen der Finanzierung. Seit ihrer Gründung im konnte die Vereinigung bereits zwei europäische Projekte erfolgreich auf den Weg bringen und neue Partnerschaften – etwa in Frankreich und Spanien – schließen. Angestrebt wird die Realisierung von jährlich etwa 40 Projekten zur Unterstützung der Batterieherstellung in Europa.

 

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