Klimafreundliche Technologien

Schneider Electric immer nachhaltiger

Schneider Electric legt den zweiten „Sustainability Report“ für 2023 vor.(Quelle: Schneider Electric)
Schneider Electric legt den zweiten „Sustainability Report“ für 2023 vor.
08.08.2023

Der Tech-Konzern Schneider Electric gibt kurz nach Veröffentlichung der Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2023 bekannt, dass bereits die Hälfte der firmeninternen ESG-Ziele (Environmental, Social, Governance) für 2025 erreicht wurden. Prägend für die ESG-Strategie von Schneider Electric war in den vergangenen Jahren das Engagement, möglichst vielen Menschen Zugang zu sauberer und zuverlässiger Energie zu verschaffen. Im Osten Indiens etwa rüstete der Konzern 565 Schulen mit Photovoltaikanlagen aus, heißt es in einer Pressemitteilung zum zweiten Nachhaltigskeitsbericht 2023.

Das französische Unternehmen habe auch die Entwicklung klimafreundlicher Technologien stark vorangetrieben: Mithilfe der von Schneider Electric entwickelten IoT-Lösungen war es Kunden aus den Bereichen Industrie, Immobilien, Rechenzentren und Energieversorgung demnach seit 2018 möglich, rund 481 Mio. Tonnen CO2 einzusparen. Zudem werde die Wertschöpfungskette durch die Einführung plastikfreier Verpackungen und recycelter Materialien Stück für Stück nachhaltiger und die Emissionen der wichtigsten Lieferanten konnten deutlich reduziert werden. Bis 2050 sollen die CO2-Emissionen des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks auf Netto-Null sinken.

Dass sich das von konsequent nachhaltigem Wirtschaften geprägte Geschäftsmodell auszahle, belegten auch die Ende Juli veröffentlichten Zahlen des Tech-Konzerns: Demnach erzielte Schneider Electric in den ersten sechs Monaten 2023 mit 17,6 Mrd. Euro ein Umsatzplus von mehr als 15 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres und der Nettogewinn stieg um 33 Prozent.

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