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1993 bringt erhebliche Veränderungen in der österreichischen Baumarkt-Szene

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     ÖSTERREICH 1993 bringt erhebliche Veränderungen in der österreichischen Baumarkt-Szene Das vergangene Jahr 1992 war in erster Linie durch Erweiterungen der Verkaufsflächen bei diversen Baumärkten gekennzeichnet. bauMax übernahm zwei bestehende Standorte und rüstete sie auf das Konzept 2000 um (Huma/Wien und Febau/Völkermarkt). Den insgesamt neun Neueröffnungen in Österreich standen aber fünf Auflassungen von Baumärkten gegenüber. Daher erhöhte sich die Zahl der Baumärkte gegenüber dem Vorjahr nur auf 246 (Vorjahr: 242), während gleichzeitig die Verkaufsflächen um rd. 20.000 qm auf knapp 490.000 qm zunahmen. Die Aufgliederung nach den Bundesländern zeigt die größten Flächenzunahmen in Niederösterreich, in der Steiermark und in Kärnten. In Niederösterreich und der Steiermark erhöhte sich auch die Anzahl der Baumärkte; in Wien gab es ebenfalls einen zusätzlichen Baumarkt. Die Prozentanteile veränderten sich jedoch nur geringfügig; in Relation zu den Bevölkerungsanteilen gemäß der Volkszählung 1991 haben sich die überproportionalen Anteile der Baumärkte in den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark und Kärnten noch weiter erhöht. Bei Niederösterreich ist aber zu berücksichtigen, daß hier in hohem Umfang durch die Häuser und Gärten der Wiener Zweitwohnungsbesitzer ein zusätzlicher Bedarf an Baumärkten und Gartencentern gegeben ist. In Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg ist die Verkaufsfläche infolge der Auflassung von Baumärkten zurückgegangen; Oberösterreich ist demnach derzeit unterproportional mit Baumarktflächen versorgt. Hinsichtlich der…
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