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Vielen Stellenbörsen im Internet mangelt es an Angeboten. Stiftung Warentest hat 15 große, überregionale Jobbörsen geprüft: Wie viele Stellen sind im Angebot? Was taugt der Service? Die Tester machten eine Stichprobe und suchten nach Jobs für Juristen, Elektriker und Krankenschwestern, erst eingeschränkt auf Stuttgart, München und Köln, dann deutschlandweit. Ergebnis: Die meisten Jobs hat arbeitsamt online. Den besseren Service gibts dagegen bei den Privaten.
Viele große Namen lieferten nur wenige Treffer: So hatte monster – das laut Werbung „größte Karrierenetzwerk weltweit“ – für die drei Berufe in den drei Städten nur drei Jobs parat, jobpilot sogar nur zwei. Vier Jobbörsen mussten ganz passen: jobjet, jobonline, jobs und stellenanzeigen förderten nichts aus ihrer Datenbank hervor. Zum Vergleich: versum lieferte 74 und arbeitsamt online 72 Angebote für die gleichen Anfragen.
Erschwerend kommt hinzu: jobware, mamas, stepstone und worldwidejobs lieferten Ergebnisse, die zum Teil nichts mit der Anfrage zu tun hatten. Besonders ärgerlich für Jobsuchende: Angebote, die schon vergeben sind. jobjet, jobmonitor, jobpilot und stepstone hatten solche Karteileichen auf ihren Seiten. Und selbst bei aktuellen Offerten sollte sich der Nutzer nicht zu früh freuen: Auf jede fünfte Anfrage reagierten die Unternehmen nicht.
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