diy plus

Inventurdifferenzen: Neuheiten

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Mobiles Videoüberwachungs-System
Ein mobiles Videoüberwachungssystem bietet das Sicherheitstechnikunternehmen Otto Heikenwälder, Oberderdingen.
Das neue System der Sentry Technology Corporation aus den USA wurde 2002 erstmalig in Europa, in Frankreich bei „Carrefour“, eingesetzt. Das Produkt arbeitet mit vollautomatischen Schienen-Kamerawagen, die programmiert oder manuell verschiedene Beobachtungspunkte anfahren können. Otto Heikenwälder hat sich auf die Überwachung von besonders großen und komplexen Objekten, wie z.B. Fachmärkte und Großfirmenareale, spezialisiert. Heikenwälder: „Mit dem neuen Sentry Roboter-Überwachungssystem werden Maßstäbe beim Preis-/Leistungsverhältnis gesetzt, und darüber hinaus auch bei der Effizienz und Bedienbarkeit der gesamten Überwachung.“
Mehr Kontrolle am Kassentisch
ADT Deutschland hat eine spezielle Softwarelösung zur Transaktions- und Diebstahlsverfolgung entwickelt: das Kassendatenanalysesystem XBR (eXception Based Reporting). Dieses System dient zur genaueren Kontrolle von Transaktionen an den Kassen. Damit könne die Inventurdifferenz erheblich reduziert, die Produktivität gesteigert und eine kurzfristige Investitionsrentabilität erzielt werden, so der Anbieter.
Neben weiteren Funktionen wie Alarmanzeige, grafischen Darstellungen und Webanbindung kann XBR auch mit Videoüberwachungssystemen synchronisiert werden. In Verbindung mit dem Videomanagementsystem Intellex der ADT Deutschland GmbH beispielsweise kann XBR ausgesuchte Transaktionen auf der Videoaufzeichnung markieren. ADT ist ein Unternehmen der Tyco International Ltd. und gehört zum Geschäftsbereich Fire & Security.
Fors: Sicherheitshüllen und Leinen
Seit mehr als 20 Jahren ist der französische Fors Konzern aktiv auf dem Markt für Ladenbauelemente und Warensicherheit. Inzwischen ist Fors in über 30 Ländern durch Tochtergesellschaften oder Distributoren vertreten. Sämtliche Entwicklungen, die komplette Produktion und der weltweite Vertrieb wird durch die ca. 75 Mitarbeiter in der Konzernzentrale in der Nähe von Paris gesteuert. In Deutschland ist Fors seit kurzem mit einem Vertriebs- und Servicebüro vor Ort.
Unter anderem werden bruchsichere Sicherheitshüllen aus Plastik für den Non-Food-Bereich geboten. Bekannt sind die Schutzhüllen aus dem Musikbereich. Es gibt Safer als Standard oder Doppelhülle, je nach Bedarf und Kundenwunsch. Es werden über 120 verschiedenen Safer-Variationen in allen Formen und Größen geboten. Das jeweilige Sicherheitsetikett ist…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch