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12/2004
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Hoffen aufs Christkind
Der HDE bleibt bei seiner Prognose, dass der Einzelhandel dieses Jahr mit einem Umsatzrückgang von 0,5 Prozent abschließen wird. Das hat Verbandspräsident Hermann Franzen auf einer Pressekonferenz im Rahmen des Deutschen Handelskongresses bekräftigt. Nach einem Minus von 1,2 Prozent in den ersten acht Monaten hofft der Einzelhandel jetzt aufs Weihnachtsgeschäft. „Wir wollen in den Monaten November und Dezember insgesamt eine Milliarde Euro mehr erlösen als vor einem Jahr. Das würde einem Umsatzplus von 1,5 Prozent entsprechen“, sagte Franzen.
Die Zensuren im Kundenmonitor
Die von den deutschen Baumarktbetreibern erreichten Zensuren im Kundenmonitor der Service-Barometer AG liegen in einer Bandbreite von 2,42 bis 2,71. Die gesamte Skala reicht von 1 für „sehr zufrieden“ bis 5 für „unzufrieden“. Im Durchschnitt sind die Baumärkte von den Kunden mit dem Wert 2,54 beurteilt worden, Wie berichtet, führt Globus nach wie vor das Ranking an. Schlusslicht ist Marktkauf. Innerhalb der Gruppe der zehn bewerteten Unternehmen kam es zu Verschiebungen. So hat Max Bahr beispielsweise acht Basispunkte hinzugewonnen und ist auf dem zweiten Platz gelandet.
Lust auf mehr? Die Ergebnisse für Bauhaus, Globus Baumarkt, Hagebau, Hellweg, Hornbach, Marktkauf, Max Bahr, Obi, Praktiker und Toom Baumarkt finden Sie im Internet unter www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/Branchen-Themen.
DIY-Branche bleibt auf Wachstumskurs
Eine fortgesetzt positive Entwicklung bescheinigt das Statistische Bundesamt dem DIY-Handel. Der Umsatz im Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf ist von Januar bis August um nominal 2,3 Prozent und real um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Allerdings waren die für das Jahr 2003 ermittelten Wachstumsraten deutlich höher. Einen Rekordumsatz innerhalb der zurückliegenden neun Jahre brachte der April. Damit bestätigt sich die langjährige Beobachtung der amtlichen Statistiker, dass mit Beginn des Frühjahrs die Lust am Heimwerken steigt. Im Durchschnitt der Monate März bis Mai 2004 wurden Umsätze erzielt, die nominal und real um 46 Prozent über den durchschnittlichen Werten von Januar und Februar 2004 lagen, den traditionell umsatzschwächsten Monaten.
Lust auf mehr? Einen Überblick über die Umsatzentwicklung im Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf seit 1995 finden Sie im Internet unter www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/Marktdaten.
Zeus-Einkauf wechselte die Seiten
Mit dem Standort Gillet im pfälzischen…
Der HDE bleibt bei seiner Prognose, dass der Einzelhandel dieses Jahr mit einem Umsatzrückgang von 0,5 Prozent abschließen wird. Das hat Verbandspräsident Hermann Franzen auf einer Pressekonferenz im Rahmen des Deutschen Handelskongresses bekräftigt. Nach einem Minus von 1,2 Prozent in den ersten acht Monaten hofft der Einzelhandel jetzt aufs Weihnachtsgeschäft. „Wir wollen in den Monaten November und Dezember insgesamt eine Milliarde Euro mehr erlösen als vor einem Jahr. Das würde einem Umsatzplus von 1,5 Prozent entsprechen“, sagte Franzen.
Die Zensuren im Kundenmonitor
Die von den deutschen Baumarktbetreibern erreichten Zensuren im Kundenmonitor der Service-Barometer AG liegen in einer Bandbreite von 2,42 bis 2,71. Die gesamte Skala reicht von 1 für „sehr zufrieden“ bis 5 für „unzufrieden“. Im Durchschnitt sind die Baumärkte von den Kunden mit dem Wert 2,54 beurteilt worden, Wie berichtet, führt Globus nach wie vor das Ranking an. Schlusslicht ist Marktkauf. Innerhalb der Gruppe der zehn bewerteten Unternehmen kam es zu Verschiebungen. So hat Max Bahr beispielsweise acht Basispunkte hinzugewonnen und ist auf dem zweiten Platz gelandet.
Lust auf mehr? Die Ergebnisse für Bauhaus, Globus Baumarkt, Hagebau, Hellweg, Hornbach, Marktkauf, Max Bahr, Obi, Praktiker und Toom Baumarkt finden Sie im Internet unter www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/Branchen-Themen.
DIY-Branche bleibt auf Wachstumskurs
Eine fortgesetzt positive Entwicklung bescheinigt das Statistische Bundesamt dem DIY-Handel. Der Umsatz im Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf ist von Januar bis August um nominal 2,3 Prozent und real um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Allerdings waren die für das Jahr 2003 ermittelten Wachstumsraten deutlich höher. Einen Rekordumsatz innerhalb der zurückliegenden neun Jahre brachte der April. Damit bestätigt sich die langjährige Beobachtung der amtlichen Statistiker, dass mit Beginn des Frühjahrs die Lust am Heimwerken steigt. Im Durchschnitt der Monate März bis Mai 2004 wurden Umsätze erzielt, die nominal und real um 46 Prozent über den durchschnittlichen Werten von Januar und Februar 2004 lagen, den traditionell umsatzschwächsten Monaten.
Lust auf mehr? Einen Überblick über die Umsatzentwicklung im Einzelhandel mit Bau- und Heimwerkerbedarf seit 1995 finden Sie im Internet unter www.DIYonline.de in unserer Rubrik DIYplus/Marktdaten.
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