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Drei Themenschwerpunkte stehen auf der Heimtextil im Zentrum: „Modetrends bei Heimtextilien“, „Nachhaltigkeit“ und „Neue Aspekte des Objektgeschäfts“.
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Neben dem Produktportfolio will die weltgrößte Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, die Heimtextil in Frankfurt, insbesondere durch ein informatives Rahmenprogramm überzeugen. Vom 12. bis 15. Januar 2011 bietet die Messe mit dem Vortragsareal „Let’s talk about it!“ in Halle 8.0 ein Forum für Aussteller und Besucher. „Mit dem Vortragsprogramm greifen wir die herrschenden Trends am Markt auf und liefern den Branchenvertretern wertvolle Informationen zu aktuellen Themen“, erklärt Olaf Schmidt, Bereichsleiter Textilmessen der Messe Frankfurt. Den Auftakt der Vortragsreihe bildet am 12. Januar das Thema „Modetrends bei Heimtextilien – wie die Mode das Interieur beeinflusst“. Wohntextilien unterliegen genauso wie Kleidung modischen Veränderungen. Farben, Muster und Materialien werden den neuen Trends angepasst. Eine ständige Marktbeobachtung und die Anpassung des Unternehmens sind die Basis für ein erfolgreiches Geschäft. Der Tag gibt einen Einblick über aktuelle, textile Entwicklungen und strategische Zukunftsaussichten. Unter anderem wird Ornella Bignami, Fashion Director von Elementi Moda, über Cross-over-Trends zwischen Mode, Möbel und Wohntextilien sprechen. Bei einer Podiumsdiskussion setzen sich Branchenvertreter mit der Entwicklung von Wohntextilien auseinander. Am zweiten Messetag widmet sich das Forum „Let’s talk about it!“ dem zukunftsträchtigen Thema nachhaltige Textilien. Denn laut einer 2010 von der Messe Frankfurt beauftragten Studie entwickelt sich das Segment für nachhaltige Heimtextilien weltweit überdurchschnittlich gut. Nachhaltigkeit bedeutet heute eine ressourcenschonende und sozial faire Herstellung von Textilien. Um den Standard in der gesamten textilen Kette zu wahren, bedarf es gesetzlicher Prüfungen, freiwilliger Zertifizierungen und unternehmensweiter Ethik-Grundsätze. Unzählige Öko-Labels sind inzwischen am Markt erschienen, die Händlern ebenso wie Endverbrauchern nur bedingt als Einkaufshilfe dienen – den Überblick zu behalten fällt schwer. Eine Orientierungshilfe in Sachen Öko-Textillabels verschafft ein Beitrag unter dem Titel „Bio-Qualität sichtbar machen: Labels für Ökologie und Nachhaltigkeit“ von Katharina Schaus, Geschäftsführerin Organic Textil Services. Darüber hinaus liefern Referenten von Unternehmen wie Tchibo und Ikea einen Einblick in die Geschäftsstrategien und Qualitätskontrollen ihrer Großkonzerne. Mit Vorträgen für das Objektgeschäft wird das Programm am dritten Messetag abgerundet. Mit der Darbietung von…
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