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Die IPM mit ihren Schwerpunkten Pflanzen, Gartenbautechnik, Floristik und Verkaufsförderung findet in einem positiven Marktumfeld statt.
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Zur Internationalen Pflanzenmesse IPM vom 25. bis zum 28. Januar 2011 erwartet die Messe Essen mehr als 1.500 Aussteller aus 40 Nationen. Durch die neue Terminierung auf die Wochentage Dienstag bis Freitag hat die Veranstaltung nach Angaben von Geschäftsführer Egon Galinnis ihre Internationalität gesteigert. Erstmals dabei sind in diesem Jahr Firmen aus Estland, Lettland und Ruanda, nach einer Pause wieder vertreten auf der Messe ist Kanada. Angemeldet sind Gemeinschaftsbeteiligungen aus 14 Ländern. Spanien ist 2011 mit drei Gemeinschaftsständen vertreten, Frankreich und die Niederlande mit je zwei. Traditionell stellen in Halle 6 Anbieter aus Italien und in Halle 5 dänische Unternehmen aus. Einen größeren Zuspruch registriert die Messegesellschaft in den Bereichen Floristik und Verkaufsförderung. Um hier eine attraktive Plattform zu bieten, wird zur IPM 2011 das „Piazza-Konzept“ für die Obergeschosshallen 7.1, 8.1 und 9.1 eingeführt. Klare Wegeführung und ein harmonischer Standbau soll das Konzept prägen. Im Zentrum werden einzelne Piazzen floristisch gestaltet. Fest etabliert hat sich das Neuheitenschaufenster in der Green City in Halle 1A, das gemeinsam mit dem Zentralverband Gartenbau (ZVG) präsentiert wird. Die besten Innovationen werden von einer Fachjury gekürt und am Eröffnungstag ausgezeichnet. Insbesondere an Gartencenter, Gartencenterketten und andere Großflächenanbieter richtet sich das neue Weihnachtsschaufenster. Es bietet in stimmiger Präsentation erstmals die Gelegenheit, sich frühzeitig auch über die neuesten Weihnachtsprodukte für 2011 zu informieren, und gehört zur Sonderschau des Medienhauses Bloom’s. Auf einer Fläche von 600 m² werden Trendthemen in Warenpräsentationen umgesetzt. Die Messe findet in einem generell, wenn auch nicht durchweg positiv geprägten Marktumfeld statt. So hat der Absatz von lebendem Grün im Vertriebskanal Baumärkte 2010 geschwächelt; im ersten Halbjahr gab es hier ein Umsatzminus von einem Prozent. Im verregneten September lag das Minus sogar bei 10,9 Prozent. Für Januar bis September lief es auf einen Rückgang um 2,1 Prozent hinaus. Dagegen wurden auf der Beschaffungsseite Zuwächse gemeldet. So hat Deutschland als größter Topfpflanzenmarkt Europas in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres Topfpflanzen im Wert von 55 Mio. € aus den Niederlanden importiert. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 ist das ein Plus von vier Prozent. Auch die deutschen Gärtner weiten ihre Produktion aus. Nach Erhebungen der…
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