Kleiner Aufwand, große Wirkung

Ob verursacht durch bautechnische Fehler, unzureichenden Luftwechsel oder falsches Heizverhalten der Bewohner: In Deutschland hat etwa jeder fünfte Haushalt mit Kondensationsfeuchte zu kämpfen, in fast jeder zehnten Wohnung ist Schimmelpilzbefall deutlich sichtbar - so lautet das Ergebnis einer Gemeinschaftsstudie der Universität Jena, TU Berlin und TU Dresden. Die Schäden entstehen an den kältesten Stellen im Haus: in Raumecken und hinter Schränken an Außenwänden sowie an Fensterlaibungen und Fensterstürzen. Als vorbeugende Maßnahme sind Luftentfeuchter eine Möglichkeit, mit der sich für trockene Wohnräume sorgen lässt.
Gerade mit Blick auf die gesundheitlichen Risiken, die von einem Schimmelbefall ausgehen, lohnt sich gegebenenfalls die Anschaffung eines entsprechenden Gerätes. Einer der Anbieter, der hier Lösungen bereitstellt, ist AEG. Die LE 16 und LE 25 von AEG Haustechnik regeln die Luftentfeuchtung elektronisch und absolut zuverlässig, so der Anbieter. Mit einer Entfeuchtungsleistung von 16 Liter pro Tag (LE 16) bzw. 25 Liter pro Tag (LE 25) sorgen diese Geräte für gesunde Atemluft und ein behagliches Wohnklima, indem sie Schimmel und Modergeruch die Basis entziehen. Wie AEG betont, sind die Geräte sparsam im Stromverbrauch und der Betrieb so leise, dass dieser auch im Kinder- oder Schafzimmer nicht als störend empfunden werde. Deshalb eigneten sich die Produkte auch für den Dauereinsatz.
Vier Gelenkrollen und ein ausklappbarer Traggriff gewährleisten eine einfache Aufstellung überall dort, wo eine Steckdose in der Nähe ist. Über das Bedienfeld lässt sich der AEG-Luftentfeuchter manuell einstellen oder er regelt die Luftentfeuchtung im Automatik-Betrieb. Dabei wird die zwischen 30 und 90 Prozent frei wählbare Luftfeuchtigkeit konstant gehalten. Eine weitere Funktion ist die integrierte 24-Stunden-Zeitschaltuhr. 
Der Luftentfeuchter arbeitet ohne Einsatz von Chemikalien. Er saugt die Raumluft über einen Luftfilter mit Aktivkohleeinsatz an und leitet sie an einer Kältefläche vorbei, wo die überschüssige Feuchte kondensiert. Anschließend wird die kalte und trockene Luft über eine Wärmerückgewinnung geführt und erwärmt. Das Kondensat wird im Auffangbehälter gesammelt oder mittels beigefügtem Schlauch abgeleitet.
Der große Kondensattank fasst vier Liter und erinnert durch eine Leuchtdiode sowie zusätzlich durch ein akustisches Signal an die fällige Entleerung. Gegebenenfalls schaltet eine automatische Überlaufsicherung das Gerät ab. Die Nutzung des…