Die Deutschen sind weniger farbenfroh

02.08.2004

Im Vergleich zu Franzosen und Briten greifen deutsche Verbraucher seltener ins Farbenregal

Ein Drittel der Deutschen kauft mindestens einmal im Jahr Farbe für Innenräume. In anderen Ländern ist dieser Anteil deutlich höher. In Frankreich sind es 46 Prozent, in Großbritannien 72 Prozent, hat eine Befragung durch das Paint Quality Institute (PQI) ergeben. Einen im europäischen Vergleich sehr hohen Wert in Deutschland stellen die 51 Prozent derjenigen dar, die angeben, niemals Farbe für den Außenbereich zu kaufen. Das PQI erklärt dies mit der relativ niedrigen Eigentumsquote hierzulande. Aber auch Immobilienbesitzer greifen relativ selten zur Außenfarbe. In Deutschland gaben 41 Prozent, in Frankreich 49 Prozent und in Großbritannien 52 Prozent an, höchstens alle zwei Jahre Farbe für einen Außenanstrich zu kaufen.
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