2008 gaben die Bundesbürger pro Kopf durchschnittlich 66 € für Eisenwaren und Beschläge aus, zwölf € mehr als noch 2004, so die Kölner Unternehmensberatung BBE Retail Experts. Mit diesem Anstieg erhöhte sich das Gesamtmarktvolumen von Schrauben, Nägeln etc. um 975 Mio. € auf knapp 5,5 Mrd. € im Jahr 2008. In den vergangenen Jahren seien es überraschenderweise nicht die Baumärkte gewesen, die bei Eisenwaren und Beschlägen an Umsatz dazugewinnen konnten, sondern der Fachhandel und die Großhandelsformate Eisenwaren-, Baustoff-/Bauelemente- und Holzgroßhandel.