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Bereits zum siebten Mal fand in diesem Jahr die Wahl einer Miss DIY statt. Nachdem die Vorgängerin Martina Lammel aus Ettlingen sich drei Jahre lang mit dem Titel schmücken durfte, setzte sich auf der entscheidenden Veranstaltung in Köln beim Tag des Gartens im Rahmen der Spoga+Gafa am Sonntag, den 4. September, die 41-jährige Rechtsanwältin Nadine Ilgner aus Potsdam durch. Einziger bedauernswerter Nebeneffekt: Ettlingen, der Heimatort der "EX-Miss DIY" Martina Lammert, ist dadurch nicht mehr alleinige und unangefochtene DIY-Hauptstadt (denn dort hat ja auch der Dähne Verlag seinen Sitz). Diesen Titel muss sich die nordbadische Stadt jetzt mit dem brandenburgischen Potsdam teilen.
Sechs Finalistinnen traten gegeneinander an
Sechs Finalistinnen waren in Köln gegeneinander angetreten. Streichen, Wandfliesen ankleben und einen Bodenbelag verlegen gehören zu den klassischen Heimwerkeraufgaben. In diesen Disziplinen mussten sich auch die Teilnehmerinnen der diesjährigen Miss Do-it-yourself-Wahl messen. Es wartete aber noch eine besondere Herausforderung auf die sechs Finalistinnen: der Bau eines vertikalen Gartens. Viel Zeit blieb den Frauen für all diese Arbeiten nicht. In knapp drei Stunden musste jede von ihnen ihre Raumnische vor den kritischen Augen der vierköpfigen Expertenjury gestalten.
Die Fachjury - bestehend aus der ehemaligen Miss Do-it-yourself Martina Lammel, dem Geschäftsführer von Dinger's Gartencenter Köln Christian Dinger, dem Redakteur der Heimwerkerzeitschrift selbst ist der Mann Christian Meyer sowie dem Trainer der DIY Academy Robert Raschke-Kremer - bewertete neben den handwerklichen Fähigkeiten auch Kreativität, Arbeitsweise und Ausstrahlung.
Nadine Ilgner darf nun für die nächsten drei Jahre den Titel Miss Do-ityourself tragen, den die DIY Academy regelmäßig an handwerklich aktive und kreative Hobby-Heimwerkerinnen vergibt. Die glückliche Gewinnerin erhielt neben dem Titel und der obligatorischen Schärpe Sachpreise im Gesamtwert von über 1.500 €.
Sechs Finalistinnen traten gegeneinander an
Sechs Finalistinnen waren in Köln gegeneinander angetreten. Streichen, Wandfliesen ankleben und einen Bodenbelag verlegen gehören zu den klassischen Heimwerkeraufgaben. In diesen Disziplinen mussten sich auch die Teilnehmerinnen der diesjährigen Miss Do-it-yourself-Wahl messen. Es wartete aber noch eine besondere Herausforderung auf die sechs Finalistinnen: der Bau eines vertikalen Gartens. Viel Zeit blieb den Frauen für all diese Arbeiten nicht. In knapp drei Stunden musste jede von ihnen ihre Raumnische vor den kritischen Augen der vierköpfigen Expertenjury gestalten.
Die Fachjury - bestehend aus der ehemaligen Miss Do-it-yourself Martina Lammel, dem Geschäftsführer von Dinger's Gartencenter Köln Christian Dinger, dem Redakteur der Heimwerkerzeitschrift selbst ist der Mann Christian Meyer sowie dem Trainer der DIY Academy Robert Raschke-Kremer - bewertete neben den handwerklichen Fähigkeiten auch Kreativität, Arbeitsweise und Ausstrahlung.
Nadine Ilgner darf nun für die nächsten drei Jahre den Titel Miss Do-ityourself tragen, den die DIY Academy regelmäßig an handwerklich aktive und kreative Hobby-Heimwerkerinnen vergibt. Die glückliche Gewinnerin erhielt neben dem Titel und der obligatorischen Schärpe Sachpreise im Gesamtwert von über 1.500 €.
Am Finale in Köln beim Tag des Gartens im Rahmen der diesjährigen Spoga+Gafa nahmen insgesamt sechs Finalistinnen teil.
Die neue (M.) und die ehemalige (l.) Miss DIY bei der Siegerehrung in Köln.
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