Voraussetzung sei eine langjährige Zusammenarbeit mit den Zierpflanzenproduzenten gewesen, so Toom. Denn auch noch nach vielen Jahren kann der Boden besonders bienengefährliche Rückstände aufweisen, die er an die Pflanzen abgibt. Ebenso werden teilweise mehrjährige Mutterpflanzen in der Produktion genutzt, die immer noch Pestizidrückstände enthalten und diese auf Stecklinge übertragen können.
Bereits seit 2013 überprüft und überarbeitet Toom auch jenseits der Pflanzen das gesamte Sortiment auf Wirkstoffe, die als besonders bienengefährdend gelten. Im Bereich der chemischen Pflanzenschutzmittel verzichtet die Baumarktkette seit 2015 komplett auf bienenschädliche Produkte.