Kärcher-Studie

Streitthema Hausputz

Die Ursachen der Auseinandersetzungen sind vielseitig. 
09.12.2020

60 Prozent der Menschen, die in einem Mehrpersonenhaushalt leben, hatten bereits mindestens einmal Streit wegen des Hausputzes. Das zeigt die diesjährige internationale Studie zum Putzverhalten, die das Online-Marktforschungsunternehmen Dynata im Auftrag von Kärcher durchgeführt hat. Rund ein Viertel der Befragten nennt demnach Diskrepanzen in der als notwendig empfundenen Häufigkeit des Putzens (24 Prozent), direkt gefolgt von der angemessenen Gründlichkeit (23 Prozent). 17 Prozent bemängeln die angeblich falsche Vorgehensweise beim Saubermachen, jeweils zwischen elf und 14 Prozent streiten sich im Haushalt um die Wahl der Reinigungsmittel und -geräte.

Bei der Auswahl der Haushaltshelfer besteht hingegen Einigkeit: Manuelle Hilfsmittel, zum Beispiel der klassische Mopp (82 Prozent), chemische Mittel (79 Prozent) und elektrische Geräte wie der Staubsauger (65 Prozent) stehen hoch im Kurs. Bei Hausmitteln wie Zitronensäure sind mit 56 Prozent deutlich mehr Frauen von deren Wirksamkeit überzeugt – nur 42 Prozent der Männer vertrauen auf deren Nutzen. 23 Prozent der 18- bis 34-Jährigen nutzen einen Reinigungsroboter.

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