Toom betont Nachhaltigkeit in der Einkaufspolitik

Toom Baumarkt hat in einem Pressestatement seine nachhaltige Einkaufspolitik für Pflanzen und DIY noch einmal unterstrichen. Die Entwicklungsmöglichkeiten „grüner“ Produkte seien so vielfältig wie das Sortiment selbst. Bei der Erarbeitung und Implementierung von Maßnahmen zur nachhaltigen Optimierung des eigenen Sortiments betrachte die Baumarktkette deshalb soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen und lege einen besonderen Fokus auf die Bereiche Biodiversität, Klima, Transparenz und Kreislaufwirtschaft.

Konkret nennt das Unternehmen unter anderem die Umstellung des Pestizidsortiments in Zusammenarbeit mit der Umweltorganisation Global 2000, die Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes bei Zierpflanzen oder das Sortiment an nützlingsfreundlichen Pflanzen. Im Bereich Verpackungsoptimierung stellt die Baumarktkette seit 2021 sukzessiv die Verpackungen der eigenen Blumenerde auf recycelbares Post-Consumer-Rezyklat um.

Seit der Pilotphase im Jahr 2021 sind bei Toom außerdem mittlerweile bereits 60.000 Mehrwegpaletten im Pflanzentransport im Einsatz. Außerdem weist Toom auf den Aspekt transparenter Lieferketten und das Ziel hin, ab 2025 im Hobbyerdenbereich ausschließlich torffreie Erden anbieten zu wollen.