Neues Logistische Mittel Center (LMC)

Veiling Rhein-Maas und Landgard bündeln Kräfte in Logistikstandort

Freuen sich darauf, mit dem neuen LMC gemeinsam Synergien optimal auszuschöpfen: Günther Esser (Geschäftsführer Veiling Rhein-Maas), Dr. Svea Pacyna-Schürheck (Geschäftsführerin Landgard Obst & Gemüse) und Cees Hoekstra (Geschäftsführer Veiling Rhein-Maas, v. l. n. r.).(Quelle: Veiling Rehin-Maas)
Freuen sich darauf, mit dem neuen LMC gemeinsam Synergien optimal auszuschöpfen: Günther Esser (Geschäftsführer Veiling Rhein-Maas), Dr. Svea Pacyna-Schürheck (Geschäftsführerin Landgard Obst & Gemüse) und Cees Hoekstra (Geschäftsführer Veiling Rhein-Maas, v. l. n. r.).
03.07.2023

Mit der Inbetriebnahme des neuen Logistischen Mittel Centers (LMC) im Gebäude T1200 auf dem Firmengelände in Straelen-Herongen am 3. Juni 2023 legen Veiling Rhein-Maas und Landgard gemeinsam den Grundstein für weiteres Wachstum, so die beiden Unternehmen. Auf rund 3.800 m² Hallen- und 1.500 m² Außenlagerfläche wickeln Veiling Rhein-Maas und Landgard Obst & Gemüse künftig gemeinsam die Annahme und Ausgabe von Ladungsträgern und Verpackungen aller Art ab – für Obst und Gemüse ebenso wie für Blumen und Pflanzen. Für Letztere stehen dabei insgesamt 15 Laderampen zur Verfügung.  

Für den Namen des neuen Logistikstandorts wurde eine Verbindung zu dem Begriff ‚Logistieke Middelen Centrum (LMC)‘ gesucht, der bei weiteren Versteigerungen und Logistikzentren verwendet wird. Die freigewordenen rund 6.500 m² des bisherigen CC-Depots werden zukünftig vermietet, entsprechende Verträge seien bereits unterzeichnet, so Veiling Rhein-Maas.

Die Eröffnung des LMC ist ein erster Teilschritt des Mehrjahresprojekts „Standort 2025“, so das Pflanzenvermarktungsunternehmen weiter. Damit wolle man gemeinsam mit Landgard und weiteren ansässigen Unternehmen zukünftiges Wachstum auf dem Betriebsgelände in Straelen-Herongen ermöglichen. Ziel des Projekts sei es beispielsweise, mit einem standortweiten Flächennutzungskonzept die Interessen aller am Standort zu vereinen, bestehende Kapazitäten optimaler zu nutzen oder zu schauen, wo Flächen gegebenenfalls sogar erweitert werden können.

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