Der britische Kingfisher-Konzern hat sich in einem Trading Update erstmals zum Thema US-Zölle geäußert. Dazu heißt es wörtlich: „Kingfisher hat keine Vertriebs- oder Geschäftsaktivitäten in den USA. Wir beziehen den Großteil unserer Produkte in Europa aus dem Land, in dem sie auch verkauft werden. Außerdem beziehen wir 20 bis 25 Prozent unserer Produkte aus Asien. Wir erwarten daher nur geringe direkte Auswirkungen durch mögliche Änderungen der grenzüberschreitenden Zölle, beobachten jedoch weiterhin aufmerksam, ob sich diese auf die Inflation und die Marktnachfrage auswirken.“
Die Baumarktgruppe hat das erste Quartal (Ende: 30. April 2025) des Geschäftsjahrs 2025/2026 mit einem Umsatzplus von 1,6 Prozent (flächen- und währungsbereinigt: 1,8 Prozent) abgeschlossen. Der Zuwachs ging im Wesentlichen auf das Konto von B&Q, der Hauptvertriebslinie in Großbritannien und Irland. Für sie…