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"Keine große Einbuße für den DIY-Handel!"

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     MEINUNGSFORUM “Keine große Einbuße für den DIY-Handel!" Was beschäftigt die DIY-Branche, welche Prognosen stellt sie für die kommenden Monate, welche Erwartungen knüpfen sich an den europäischen Binnenmarkt? - Wir haben einige Brancheninsider gefragt. 1. 1992 war in vieler Hinsicht ein ereignisreiches Jahr. Was war für Sie das herausragendste Ereignis? Welches wird für die zukünftige Entwicklung der DIY-Branche entscheidende Bedeutung haben? 2. Nach einer zehn Jahre währenden positiven konjunkturellen Entwicklung ist in Deutschland die Angst vor einer Wirtschaftsabschwächung groß. Wie ist Ihre Prognose für die DIY-Branche? 3. Die DIY'TEC/Eisenwarenmesse fand dieses Jahr zum ersten Mal im gemeinsamen europäischen Binnenjahr statt. Was erwarten Sie von Europa, welche Bedeutung hat für Sie die DIY'TEC? Brigitte Heiber-Butz 1. Ganz eindeutig der Zusammenschluß im Baumarktbereich Metro/Asko, das laufend angegriffene Praktiker-System (Praktiker: der Aldi unter den Baumärkten) und die dadurch entstehende “Zwangsjacke" für die Zulieferindustrie. 2. Die DIY-Branche wird vom Verkaufsflächenvolumen her weiter wachsen, auch in Westdeutschland. Vom Umsatz her wird es sich sicherlich in 1993 auswirken, daß die Industrie Massenentlassungen vornimmt und weitere plant und damit das Konsumverhalten allgemein zurückgehen wird. Das wird zwar durch die Neueröffnungen umsatzmäßig aufgefangen werden, aber der Gewinn der Baumarktunternehmen wird übergangsweise schmäler werden. Sollte sich jedoch die Zinspolitik der Banken zu günstigeren Kreditzinsen hin für die…
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