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"Nach Moskau wird man einfach süchtig"

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     TITEL “Nach Moskau wird man einfach süchtig" Über das “Abenteuer Moskau" sprach Heidi Lässer vom E/D/E für diy-Branchenmagazin mit den Geschäftsführern Karl-Heinz Grasberger (46) und Ralf Ludorf (46), die in 328 m Höhe, im Restaurant des Fernsehturms Ostankino, zum Interview bereit waren. Heidi Lässer: Sie haben gerade eben ein gemeinsames “Kind" aus der Taufe gehoben. Wann war der “Zeugungsakt"? Ralf Ludorf: Genau am 18. Februar vergangenen Jahres. An diesem Tag wurde der Joint-Venture-Vertrag unterschrieben und damit der Grundstein für den Bauklotz gelegt. Heidi Lässer: Am “Abenteuer Moskau" sind drei Firmen beteiligt. Herr Ludorf, ich habe gehört, daß die Idee von Ihnen stammt? Ralf Ludorf: Wir, d.h. die Firma Wipo, haben in Moskau ein Lager. Bei meinen häufigen Aufenthalten fiel mir auf, daß Heimwerkerbedarfsprodukte nur mit großen Schwierigkeiten zu beschaffen sind. Deshalb überlegten wir, ob wir hier in unserem Lager ein kleines Baumarkt-Sortiment anbieten sollten. Nach einigen vergeblichen Versuchen, eine Genehmigung dafür zu bekommen, kam uns der Vorschlag der Firma Mosfurnitura sehr gelegen, den ursprünglich für eine Sporthalle gedachten Komplex des jetzigen Baumarktes zu nutzen. Aber die Nutzung dieser 2.000 qm großen Halle überstieg die personellen Möglichkeiten der Firma Wipo, so daß wir uns nach weiteren Partnern umsahen. Ich kenne Dr. Breidenbach vom E/D/E seit 1972, und deshalb lag für mich nichts näher, als ihn auf eine Beteiligung des E/D/E anzusprechen. Dr. Breidenbach fand die Idee toll, verhandelte mit der Firma…
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