diy plus

Die Entwicklung seit 1991: Bau- und Heimwerkermärkte im Vergleich

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Die Entwicklung seit 1991 Bau- und Heimwerkermärkte im Vergleich Teil 2 Von der Gesamtverkaufsfläche der 30 größten Bau- und Heimwerkermarktbetreiber (9,04 Mio. qm) entfallen auf die ersten Zehn 5.824.949 qm (64,4 Prozent). Die zweite Gruppe belegt immerhin noch 26,6 Prozent (2.403.193 qm) der Verkaufsfläche. Die restlichen 9 Prozent entfallen auf die dritte Zehnergruppe. Innerhalb der 2. Gruppe konnten die drei führenden Unternehmen, bezogen auf die prozentuale Flächenverteilung, ihre Anteile nicht halten. Trotz Zuwachs gaben Hornbach fast 1,5 Prozent, Max Bahr etwas über 4 Prozent und Rewe fast 4,5 Prozent ab. Bezogen auf die Marktfläche von 1991 konnte Marktkauf mit 257.000 qm einen Zuwachs von fast 255 Prozent erreichen, gefolgt von TopBau mit 214 Prozent und BayWa mit 187 Prozent mehr. Auch in dieser Zehnergruppe verläuft die Steigerung der Anzahl und der Durchschnittsgröße der Märkte nicht parallel mit einer Steigerung der qm-Umsätze. Einzig NBB, Nowebau, Hornbach und TopBau steigerten ihre qm-Umsätze bei gesteigerter Marktgröße. Rewe verringerte die Durchschnittsgröße aufgrund der Fusion zwischen toom und Inter-Kaufpark und konnte ebenfalls ein Mehr pro qm erwirtschaften. Wenn man das Jahr 1991 mit 100 Prozent ansetzt, so verringerte sich der qm-Umsatz für Marktkauf um 32,2 Prozent, für Wirichs um 29,1 Prozent, für Hellweg um 19,4 Prozent, für Max Bahr um 8,5 Prozent und für BayWa um 4,8 Prozent. Zuwächse können NBB mit 4,7 Prozent, Rewe mit 13,3 Prozent, Hornbach mit 16,3 Prozent, TopBau mit 42 Prozent und Nowebau mit 62,4…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch