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Schwerpunkt Präsentation

Auf der DIY’TEC konzentriert sich Steinel auf das Thema Präsentation. Für die einzelnen Produktgruppen werden jeweils verbesserte Konzepte vorgestellt
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Abverkaufsstarke Regalpräsentationen erkennt man von weitem an einem attraktiven und einheitlichen Erschei-nungsbild. Aus der Nähe überzeugen sie durch Übersichtlichkeit der präsentierten Produkte und die gebotenen Informationen. Entlang dieser Anforderungen hat Steinel seine Präsentationskonzepte für die Produktgruppen Sensorlampen und Bewegungsmelder, Innenleuchten und Thermowerkzeuge überarbeitet. „Ziel der neuen Konzeption sind das Erreichen einer höheren Attraktivität, gepaart mit größtmöglicher Flexibilität und einer weiteren Festigung des Markenimages“, erörtert Peter Hanold, zuständig bei Steinel für den Bereich Marketing und Kommunikation.Neu ist unter anderem die Integration von Musterprodukten in unmittelbarer Nachbarschaft des verpackten und mitnahmebereiten Produktes. Realisiert wird diese Präsentation mit Hilfe von Boxen-Modulen, in denen die Produkte funktionstüchtig installiert sind. Die Farbauswahl der Boxen wurde nach Produktsortimenten festgelegt. So ist z.B. die Box für die Präsentation der Sensorlampen und Bewegungsmelder in blau gehalten. Für die Innenleuchten entschied man sich für wohnliche Pastellfarben, und die Heißluftgebläse und Heißklebepistolen werden auf rot präsentiert. Diese Farbwahl gibt schließlich auch den Präsentationen ihren Namen wie „Blue-Box“, „Color-Box“ und „Hot-Box“.Die Farben sollen dabei neben einem einprägsamen Gesamteindruck auch die notwendige Fernwirkung erzeugen. Aus der Nähe betrachtet zeigt sich, dass die Boxen-Module in Sichthöhe auf dem Regalboden platziert sind. Die Technik der Produkte wird dabei durch Pictogramme erklärt. Zusätzliche Infos bieten die Verpackungen. „Auf diese Weise erhält der Verbraucher sozusagen auf einen Blick alle Informationen, die er für eine Kaufentscheidung benötigt“, ergänzt Hanold.Für den Handel habe das Boxensystem den Vorteil kurzer Umrüstzeiten und einer optimalen Ausschöpfung der Fläche. „Nur noch ein kurzer Boxenstop des Einrichters ist notwendig, um die bereits vormontierten Boxenmodule aufzubauen oder umzurüsten“, bekräftigt der Marketingexperte, „da das mühsame Anpassen, Bohren und Schrauben entfällt.“ Dabei soll das System eine hohe Ordnungsflexibilität ermöglichen, da sich die Module ebenso wie die Verpackungen auf dem Regalboden variabel anordnen lassen. Diese Flexibilität soll durch eine stets gleichbleibende Bauhöhe und Bautiefe der Boxenelemente gewährleistet werden. Die Breite der Module variiert je nach…
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