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Ministerium fördert Einstieg ins E-Business
Die E-Business-Initiative Prozeus startet im Juli 2006 gemeinsam mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine Reihe von Pilotprojekten zur Steigerung der E-Busi-nessfähigkeit im Mittelstand. Dafür sucht Prozeus geeignete KMU aus verschiedenen Branchen, die interessiert sind, ihre Erfahrungen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) fördert die Arbeitsleistung und Dokumentation bei der Umsetzung von E-Business-Standards und -Prozessen. Die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen können unter www.prozeus.de/pilot.htm abgerufen werden.
Über 40 Prozent im Netz
In der EU hatten im ersten Quartal letzten Jahres 48 Prozent der Haushalte Zugang zum Internet, 23 Prozent hatten einen Breitbandanschluss. Dies geht aus einem jüngst in Luxemburg erschienenen Bericht von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Union, hervor. Damit hatten 91 Prozent der Unternehmen Netzzugang und 63 Prozent der Firmen besaßen einen Breitbandanschluss.
Der Anteil der Haushalte mit Internetzugang reichte von 16 Prozent in Litauen bis zu 78 Prozent in den Niederlanden. Die höchsten Anteile von Online-Haushalten wurden in den Niederlanden (78 Prozent), Luxemburg (77 Prozent), Dänemark (75 Prozent) und Schweden (73 Prozent) verbucht. Die geringsten Anteile verzeichneten Litauen (16 Prozent), die Tschechische Republik (19 Prozent), Griechenland und Ungarn (jeweils 22 Prozent) sowie die Slowakei (23 Prozent).
Die höchsten Anteile von Unternehmen mit Netzanbindung wurden in Finnland (98 Prozent), Dänemark (97 Prozent), Slowenien und Schweden (jeweils 96 Prozent) festgestellt. Lediglich in Lettland (75 Prozent), Ungarn (78 Prozent), Zypern (85 Prozent), Litauen (86 Prozent) und Polen (87 Prozent) besaßen weniger als 90 Prozent der Unternehmen einen Internetanschluss.
Der Anteil der privaten Haushalte mit einem Breitbandanschluss war 2005 am höchsten in den Niederlanden (54 Prozent), Dänemark (51 Prozent), Belgien (41 Prozent) und Schweden (40 Prozent), am niedrigsten in Griechenland (1 Prozent), Zypern (4 Prozent), der Tschechischen Republik (5 Prozent) und der Slowakei (7 Prozent). Die höchsten Anteile von Unternehmen mit Breitbandanschluss wurden in Schweden (83 Prozent), Dänemark (82 Prozent), Finnland (81 Prozent) und Belgien (78 Prozent), die niedrigsten in Zypern (40 Prozent), Polen (43 Prozent) und Griechenland (44 Prozent) verzeichnet.
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