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Download: Internet aktuell (PDF-Datei) Die Bezahlverfahren im Internet sind sicher Die Stiftung Warentest bewertet speziell für das Internet entwickelte Zahlungssysteme als sicher. „Alle Bezahlverfahren sind für die Kunden kostenlos und – wenn alle Sicherheitshinweise beachtet werden – auch sicher. Die Betrugsrisiken trägt in der Regel der Händler“, berichtet das Magazin ‚Finanztest’ (aktuelle Ausgabe). Wer kleinpreisige Güter wie Musikstücke, Videos oder Zeitungsartikel über das Internet kauft, will nicht umständlich mit Kreditkarte oder Lastschrift bezahlen. Notwendig ist bei den Online-Zahlungssystemen meist eine einmalige Anmeldung. Manchmal aber nicht einmal das. Sinnvoll ist es, sich auf wenige Zahlungssysteme zu beschränken, um bei vielen verschiedenen Nutzernamen und Passwörtern den Überblick zu behalten. Grundsätzlich gilt für den Anwender: Den eigenen PC immer mit aktuellen Browser-Versionen, Virenschutzprogrammen und Firewalls sichern. Obwohl es sehr viele Bezahlsysteme fürs Internet gibt und der Markt noch heiß umkämpft ist, lassen sich die meisten Systeme auf drei grundlegende Bezahlprinzipien reduzieren. Sie funktionieren entweder, wie beispielsweise bei Click& Buy oder Paypal, über eine einmalige Anmeldung, bei der die Kunden ihre Kreditkarten- oder Kontodaten angeben müssen. Danach brauchen sie bei jedem Bezahlvorgang nur noch Benutzername und Passwort angeben. Ein anderes Bezahlsystem funktioniert ähnlich einer Prepaid-Karte fürs Handy. Nach der Registrierung können Kunden ihr Konto mit einem bestimmten Geldbetrag aufladen, zum Beispiel bei Web.cent. Danach müssen sie bei jedem Kauf nur noch Nutzername und Passwort angeben. Ein drittes Bezahlprinzip, unter anderem von Infin-Micropayment angeboten, kommt ohne Anmeldung aus. Hier ist lediglich ein Festnetz- oder Mobiltelefon nötig. Das Bezahlen erfolgt über eine 0900-Nummer, die Abrechnung über die Telefonrechung. 50 plus nahezu verdoppelt Die Zahl der über 50-Jährigen, die im Internet einkaufen, hat sich seit 2002 fast verdoppelt. Fast die Hälfte der Generation 50 plus bestellt in Online-Shops. Dies ist ein Ergebnis der Studie „E-Shopping-Trend 2006“. Es zeigt sich auch, dass die so genannten Best Agers im Netz weniger auf Schnäppchensuche sind, denn nur zehn Prozent greifen beim billigsten Angebot zu. Vielmehr spielen das Preis-Leistungsverhältnis, das Dienstleistungsangebot und ein sicheres Bezahlverfahren eine größere Rolle als bei anderen Altersgruppen. Online-Shopping: Guter…
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