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Beschleunigte Abläufe

Die Wahl der richtigen Software ist für ein Unternehmen heute von zentraler Bedeutung. Die Leitermann-Gruppe entschied sich für die Branchen-Lösung „gevis“. Nach einem halben Jahr ist man bei dem Thüringer Bau- und Gartenmarktbetreiber mit der Entscheidung rundum zufrieden.
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Download: Beschleunigte Abläufe (PDF-Datei) Der Leitermann-Unternehmensgruppe aus dem thüringischen Göpfersdorf, mit mehr als 40 Mio. € Umsatz und einer Verkaufsfläche von rund 40.000 m² fehlte vor allem eines: ein IT-Anbieter, der die stetige Weiterentwicklung der Software garantierte, vor allem aber die große Menge an Geschäftsvorgängen zuverlässig bewältigen konnte. Sehr wichtig war den Verantwortlichen aber auch die Erfahrung im Baumarktbereich. Bei einem Sortiment von 110.000 Artikeln und einer Artikelbevorratung durch rund 700 Lieferanten werden in den Märkten vor Ort täglich über 5.000 Kunden bedient. So müssen pro Jahr rund 1.500.000 Bons, 100.000 Ausgangslieferscheine und Rechnungen sowie ca. 200.000 Eingangsdokumente, also Lieferscheine, Rechnungen, Gutschriften und Retouren, erstellt und bearbeitet werden. Basierend auf dem umfangreichen Anforderungskatalog erfolgte im Herbst 2006 schließlich der Zuschlag für die GWS (Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH). Stephan Lichtenstein, Geschäftsführer der Leitermann-Unternehmensgruppe: „Mit den nachgewiesenen Referenzinstallationen des Systems in ganz Deutschland, darunter für zahlreiche Unternehmen aus dem E/D/E Verband, waren wir sehr sicher, dass auch wir gut betreut werden.“ Heute, gut sechs Monate nach Inbetriebnahme, sieht man sich bestätigt: Der Online-Betrieb der Touch-Screen-Kassen an sechs Standorten ist mit der Zentrale verknüpft, es gibt einen effizienten Wareneingang mit Unterstützung von MDE-Geräten sowie ein funktionierendes Stammdaten-Management. Hinzu kommen eine flexible Disposition und Beschaffung mit EDI-Anbindung an Lieferanten und ein transparentes Finanzmanagement. „Durch die Beseitigung von Systembrüchen und die Automatisierung manueller Vorgänge“, so Lichtenstein weiter, „wurden Abläufe im Unternehmen beschleunigt und verbessert. Das beste Beispiel ist das Scannen und automatische Verarbeiten der Eingangslieferscheine und Rechnungen auf Positionsebene.“ Zudem sei dass Controlling und die Steuerung der Prozesse vereinfacht worden. Weitere Infos werden durch die Kundenkartennutzung akquiriert. „Wir können uns dadurch noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden einstellen, was sich wiederum in zusätzlichen Umsätzen bemerkbar macht. In punkto Servicequalität haben wir damit einen entscheidenden Schritt zugelegt“, fasst Lichtenstein zusammen. Die Rahmenbedingungen, die zur Einführung der neuen Lösung führten, waren alles andere als gut. „Die seit 2001 genutzte alte Lösung…
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