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"Den eigenen Weg gehen"

Bei seinem Schritt zum eigenen Gartencenter hat Axel Magnus Unterstützung von der NBB Egesa-Gartencenter bekommen. Herausgekommen ist ein Standort mit viel Flair.
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Download: "Den eigenen Weg gehen" (PDF-Datei) Sehr italienisch, sehr toskanisch wirkt es, was sich Axel Magnus in Pfalzgrafenweiler im Nordschwarzwald verwirklicht hat. Einen regelrechten Quantensprung hat das Familienunternehmen gemacht, das bislang einen 80 m² großen Blumenladen in der Ortsmitte betrieben hat. Nun steht das neue Gartencenter unter dem Namen Magnus Gartenpark in bester Lage, nur 150 m von der Bundesstraße und in direkter Nachbarschaft zu Frequenz bringendem Lebensmitteleinzelhandel und Fachmärkten. "Ich wollte meinen eigenen Weg gehen", sagt der Florist und Gärtnermeister Axel Magnus. Das ist auch einer der Gründe, weswegen er sich für die Realisierung des Projektes die Unterstützung der NBB Egesa-Gartencenter GmbH als Franchisegeber gesichert hat. In diesem System sah er genau die richtige Mischung aus Hilfestellung, Vorgaben und unternehmerischer Freiheit, "um sich nicht abhängig zu machen", wie Magnus sagt. Hinzu kommt immer auch der unternehmerische Mut, solche Projekte anzugehen, wie Egesa-Vorstand Birgit Zelter-Dähnrich ergänzt. Natürlich sieht sie die Vorteile des Franchisesystems egesa garten in dessen Flexibilität: "Man kann so ein System nicht einfach überstülpen", sagt sie. Konkret hieß das für die unterstützenden Leistungen in diesem Fall, dass Magnus in der Planungs- und Einrichtungsphase von dem für Süddeutschland zuständigen Egesa-Vertriebsleiter Udo Iske intensiv betreut wurde. So war auch eine zügige Umsetzung des Projektes möglich: Nach einer Planungsphase im Dezember 2006 wurde der Bau im Januar 2007 beschlossen. Bereits Ende April öffnete das neue Gartencenter seine Tore für die Kunden. Rund 2.000 m² Verkaufsfläche stehen zur Verfügung. Der Kunde betritt den Markt durch das 355 m² große Warmhaus, wird dann gleich in einer Linksdrehung in das Kalthaus geführt, das 460 m² umfasst. Von hier aus gelangt er auf die Freifläche, auf die die übrige Verkaufsfläche entfällt. Das zweischiffige Gebäude hat Gabler, Schorndorf, errichtet. Rund 1,5 Mio. € hat Axel Magnus, der das Unternehmen in zweiter Generation führt, in seinen neuen Standort investiert. Weil das auch eine Investition in die Zukunft ist, beschäftigt er sich längst mit weitergehenden Plänen und denkt über eine zusätzliche Überdachung im Außenbereich nach. Außerdem könnte der gesamte Standort erweitert werden. Benachbarte Flächen sind bereits gesichert. Es sollte ein individuell gestalteter Markt sein, "nicht von der Stange", wie Magnus sagt. "Schließlich hat der…
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