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Was will der Mann? Etwa jeder zweite Mann widmet sich zumindest gelegentlich dem Heimwerken und Basteln. Dagegen ist nur etwa jede vierte Frau handwerklich aktiv. Platz eins der von Männern favorisierten Tätigkeiten belegt dabei das Tapezieren. So jedenfalls steht es im "Trendreport Männer"" von Seven One Media, der Forschungs- und Werbetochter der Pro-Sieben-Sat1-Gruppe. Die Autoren sind der Frage nachgegangen: Was will der Mann von heute (s. Bild!)? Sie sehen in Männern eine vernachlässigte Zielgruppe mit erheblichem Wachstumspotenzial für den Handel. Baustoffhandel leicht im Plus Die deutschen Baustoff-Fachhändler haben 2008 ein leichtes Umsatzplus erzielt. Um 1,55 Prozent lag der Umsatz der 933 Unternehmen mit insgesamt 2.203 Betriebsstätten über dem Vorjahreswert, hat der Bundesverband Deutscher Bastoff-Fachhandel (BDB) mitgeteilt. Während der Umsatz mit privaten Kunden, bedingt durch den Einbruch im Eigenheimbau, um 2,28 Prozent zurückgegangen ist, hat das Geschäft mit gewerblichen Kunden um 2,5 Prozent angezogen. Hier wird vor allem die energetische Modernisierung als Grund für das Wachstum genannt. Für 2009 rechnet jedes zweite Mitgliedsunternehmen mit einer zufriedenstellenden bis guten Entwicklung. KEM bleibt im Ungefähren Anlässlich der diesjährigen Herbsttagung der in Duisburg ansässigen Krämer Einkauf und Marketing-Gruppe (KEM-Gruppe) in Düsseldorf wurde, ohne dass Zahlen genannt wurden, über ein überdurchschnittliches Mitgliederwachstum der Kooperation für das laufende Jahr berichtet. 2008 konnte die KEM-Gruppe demnach auch 22 neue Partner verzeichnen. Die Gruppe betreut damit aktuell mehr als 100 Partner in Deutschland und Österreich. Die Kaufkraft stagniert Die Deutschen werden 2009 voraussichtlich nicht über mehr reale Kaufkraft verfügen als in diesem Jahr. Ihr verfügbares Jahresnettoeinkommen wird zwar um 1,1 Prozent auf durchschnittlich 18.946 € pro Kopf steigen, doch wird die Inflation diesen Anstieg des privaten Wohlstands (auf zusammen 1.559 Mrd. €) wieder aufbrauchen. Diese Prognose stellt GfK Geomarketing. Die aktuelle Kaufkraftstudie zeigt allerdings auch, dass es zwischen den Regionen sehr große Unterschiede gibt. So haben die Bewohner der kaufkraftstärksten Region Hochtaunuskreis mit 27.590 € durchschnittlich ein doppelt so hohes Einkommen pro Kopf wie die Menschen in Landkreis Uecker-Randow, der mit 13.730 € das Schlusslicht bildet. Hornbach auch flächenbereinigt im Umsatzplus Die Hornbach…
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