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11/2015
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Hozelock ist wieder da. Nach Jahren eines eher stillen Nischendasein und mehrerer Eigentümerwechsel greift der namhafte ehemals britische, jetzt zur französischen Exel-Gruppe gehörende Wassergartenspezialist wieder an – auch auf dem deutschen Markt.
Die Attacke erfolgt vor allem mit dem neuen Cloud Controller des Unternehmens. Ob die Menschen bei der Arbeit sind, Fernsehen oder sich in der Karibik sonnen, der Cloud Controller soll dabei helfen, den Garten dank einer erfrischend einfach zu bedienenden App über das Smart-Phone zu bewässern.
Hozelock präsentiert den Cloud Controller zusammen mit zwei anderen neuen integrierten Produkten, die helfen sollen, Zeit zu sparen und die Gesundheit der Pflanzen ferngesteuert und wassersparend zu sichern. Sogar Nicht-Technikaffine installieren und verstehen Hozelocks Cloud Controller schnell und einfach. Der Controller nutzt ein weit reichendes Niederleistungsfunksignal für die Verbindung mit dem Internet, während die App unnötige und komplexe Timerprogrammierung vermeidet. So kann das Gerät Änderungen vorschlagen, um das Bewässerungsmuster auf der Grundlage lokaler Wetterdaten anzupassen. Ob es ein Balkon, eine Terrasse, ein Garten oder ein Gewächshaus ist, jeder ist nun in der Lage, seine eigenen Oase aus der Ferne zu regeln.
„In einer Welt, in der 328 Mio. Apps jeden Tag heruntergeladen werden und der typische Haushalt in Europa bereits über sieben angeschlossene Geräte verfügt, werden auch Gärten zu einem natürlichen Teil des vernetzten Hauses“, sagt Carolyn Brown, Hozelocks International Marketing Managerin. „Als wir unseren neuen Cloud Controller im April zum ersten Mal Kunden vorgestellt haben, waren die Reaktionen überwältigend positiv.“
Der Cloud Controller wird durch die Sensor-Controller-Reihe von Hozelock und das einfache Tropfbewässerungssystem Easy Drip ergänzt und ergibt eine integrierte und flexible Bewässerungslösung. Easy Drip wurde für Gärten und Gemüsebeete, Gewächshäuser, Dachterrassen und Balkone entwickelt und ist einfach anzupassen, zu kontrollieren und zu erweitern. Aufgrund seiner Genauigkeit und Effektivität liefert das System nur die Menge Wasser, die die Pflanzen brauchen – und nicht mehr.
Die Attacke erfolgt vor allem mit dem neuen Cloud Controller des Unternehmens. Ob die Menschen bei der Arbeit sind, Fernsehen oder sich in der Karibik sonnen, der Cloud Controller soll dabei helfen, den Garten dank einer erfrischend einfach zu bedienenden App über das Smart-Phone zu bewässern.
Hozelock präsentiert den Cloud Controller zusammen mit zwei anderen neuen integrierten Produkten, die helfen sollen, Zeit zu sparen und die Gesundheit der Pflanzen ferngesteuert und wassersparend zu sichern. Sogar Nicht-Technikaffine installieren und verstehen Hozelocks Cloud Controller schnell und einfach. Der Controller nutzt ein weit reichendes Niederleistungsfunksignal für die Verbindung mit dem Internet, während die App unnötige und komplexe Timerprogrammierung vermeidet. So kann das Gerät Änderungen vorschlagen, um das Bewässerungsmuster auf der Grundlage lokaler Wetterdaten anzupassen. Ob es ein Balkon, eine Terrasse, ein Garten oder ein Gewächshaus ist, jeder ist nun in der Lage, seine eigenen Oase aus der Ferne zu regeln.
„In einer Welt, in der 328 Mio. Apps jeden Tag heruntergeladen werden und der typische Haushalt in Europa bereits über sieben angeschlossene Geräte verfügt, werden auch Gärten zu einem natürlichen Teil des vernetzten Hauses“, sagt Carolyn Brown, Hozelocks International Marketing Managerin. „Als wir unseren neuen Cloud Controller im April zum ersten Mal Kunden vorgestellt haben, waren die Reaktionen überwältigend positiv.“
Der Cloud Controller wird durch die Sensor-Controller-Reihe von Hozelock und das einfache Tropfbewässerungssystem Easy Drip ergänzt und ergibt eine integrierte und flexible Bewässerungslösung. Easy Drip wurde für Gärten und Gemüsebeete, Gewächshäuser, Dachterrassen und Balkone entwickelt und ist einfach anzupassen, zu kontrollieren und zu erweitern. Aufgrund seiner Genauigkeit und Effektivität liefert das System nur die Menge Wasser, die die Pflanzen brauchen – und nicht mehr.
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