Keine rosigen Zeiten

25.10.2012
Im dritten Quartal 2012 hat der Praktiker Konzern mit einen Umsatz von 758,2 Mio. € 10,2 Prozent weniger erzielt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres

Das dritte Quartal 2012 stand für die Praktiker AG unter besonderen Vorzeichen. „Der Geschäftsverlauf im dritten Quartal war beeinflusst von außerordentlich schwierigen Rahmenbedingungen“, betonte Armin Burger, seit 15. Oktober Vorstandsvorsitzender der Praktiker AG, im Bericht zum dritten Quartal 2012.Im dritten Quartal 2012 hat der Praktiker Konzern einen Umsatz von 758,2 Mio. € erzielt, 10,2 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Das betriebliche Ergebnis (EBITA) wurde mit minus 17,3 Mio. € ausgewiesen. Das Finanzergebnis verbesserte sich von minus 22,1 auf minus 15,1 Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern blieb mit einem Minus von 32,4 Mio. € gegenüber 32,2 Mio. € im Vorjahr fast unverändert.In Deutschland war das Geschäft im dritten Quartal geprägt durch den Beginn der Marktumstellungen von Praktiker auf Max Bahr. Mit 522,9 Mio. € lag der im Inland erwirtschaftete Umsatz um 11,7 Prozent unter Vorjahr. Die Marke Praktiker setzte mit 331,2 Mio. € 15,2 Prozent weniger um. Die Vertriebslinie Max Bahr erlöste im dritten Quartal 171,9 Mio. € damit 4,8 Prozent weniger.
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