Europaaktivitäten

EDE treibt Internationalisierung voran

Das EDE hat seinen Hauptsitz in Wuppertal.
Das EDE hat seinen Hauptsitz in Wuppertal.
02.12.2015

Die EDE-Gruppe will bis zum Jahr 2020 gemeinsam mit ihren Mitgliedern und Vertragslieferanten ein Handelsvolumen von zehn Mrd. € erreichen. Dazu sollen die Europaaktivitäten außerhalb Deutschlands 2,2 Mrd. € beitragen.
Um dies zu erreichen, hat die hundertprozentige Tochtergesellschaft EDE International AG eigenen Angaben zufolge bereits wesentliche Schritte vollzogen. Dabei spielen Kataloge im wachsenden EDE-Europageschäft noch immer eine wichtige Rolle. So erschienen kürzlich die neuen Premium- und Format-Plus-Werkzeugkataloge gleichzeitig in sechs europäischen Sprachen und in einer Auflage von mehr als 100.000 Exemplaren. Neben den Varianten für den französischen, spanischen, niederländischen und den polnischen Markt sowie einer deutschsprachigen Ausgabe für den österreichischen Markt, gab es auch wieder eine englische Ausgabe für Qualitätswerkzeuge.
Die Intensivierung der Aktivitäten von EDE International in Europa gelingt, so die Einschätzung des Unternehmens, auch über den Auf- und Ausbau landesspezifischer Vertriebskonzepte und Kooperationen in Frankreich, Spanien und Polen.

Mehr Direktmitglieder im Ausland


Den Aktivitäten von EDE International verdankt sich auch eine Steigerung der Anzahl von Direktmitgliedern der EDE-Gruppe, die im europäischen Ausland ansässig sind. So hat die Gruppe neue Mitgliedsunternehmen in Großbritannien, Polen, Österreich, Frankreich und Rumänien gewonnen.
Als wichtiger Meilenstein schätzt das Unternehmen die strategische Beteiligung an dem Schweizer Einkaufsverband e+h Services AG in diesem Jahr ein. Damit hat es die anvisierte Schwelle von einer Mrd. € Handelsvolumen außerhalb Deutschlands vorzeitig überschritten.
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