2013 hat Kleeschulte ein Energiemanagementsystem eingeführt. Zudem wird bei Kleeschulte Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet. "Es war die Herausforderung, einen Rohstoff zu entwickeln, der in seinen Eigenschaften perfekt ist für die verschiedensten Anforderungen von Qualitätserden und Profisubstraten. Das Produkt sollte regenerativ sein, um den Torfabbau zu entlasten, und es sollte für eine sichere ganzjährige Produktion zuverlässig in gleichbleibender Qualität zur Verfügung stehen", erklärt Geschäftsführerin Mariel Kleeschulte-Vrochte. Dazu entwickelte Kleeschulte Erden eigens eine spezielle Mischanlage, welche auf die nicht ganz einfachen Eigenschaften von nachhaltigen Rohstoffen ausgerichtet ist. Das Ergebnis: Im Kleeschulte Erdenwerk werden im Durchschnitt 75 Prozent Torfersatzstoffe verarbeitet, branchenüblich sind dagegen nur rund 18 Prozent.
30. Jubiläum
NRW-Umweltminister Remmel lobt Kleeschulte für CO2-Transparenz

2013 hat Kleeschulte ein Energiemanagementsystem eingeführt. Zudem wird bei Kleeschulte Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet. "Es war die Herausforderung, einen Rohstoff zu entwickeln, der in seinen Eigenschaften perfekt ist für die verschiedensten Anforderungen von Qualitätserden und Profisubstraten. Das Produkt sollte regenerativ sein, um den Torfabbau zu entlasten, und es sollte für eine sichere ganzjährige Produktion zuverlässig in gleichbleibender Qualität zur Verfügung stehen", erklärt Geschäftsführerin Mariel Kleeschulte-Vrochte. Dazu entwickelte Kleeschulte Erden eigens eine spezielle Mischanlage, welche auf die nicht ganz einfachen Eigenschaften von nachhaltigen Rohstoffen ausgerichtet ist. Das Ergebnis: Im Kleeschulte Erdenwerk werden im Durchschnitt 75 Prozent Torfersatzstoffe verarbeitet, branchenüblich sind dagegen nur rund 18 Prozent.