Auf der Pressekonferenz wurden auch einige Neuerungen für die nächste Ausgabe der Messe vom 4. bis zum 7. März 2018 vorgestellt. Unter anderem wird das Thema Digitalisierung Raum bekommen. Im Rahmen der Messe wird ein sogenannter dSummit (digital Summit) veranstaltet, der der Bedeutung der zunehmenden Vernetzung auch für die Eisenwarenbranche Rechnung tragen soll. Außerdem richtet die Messegesellschaft zusammen mit dem europäischen Herstellerverband Fediyma ein so genanntes Start-up-Village ein, in dem junge Unternehmen ihre kreativen Ideen präsentieren können. Hierfür wird es ein eigenes Bewerbungsverfahren geben, das am 27. November beginnt. In der Auswahljury sitzt unter anderem der Trendforscher und Futurist Richard van Hooijdonk, der den Teilnehmern der beiden zurückliegenden Global DIY Summits als der Mann in Erinnerung geblieben ist, der sich einen Chip hat einpflanzen lassen. Hinzu kommt eine Sonderausstellung zum Thema 3D-Druck.
Außerdem wird in Zusammenarbeit mit der Zukunftsagentur Haute Innovation aus Berlin eine Sonderausstellung organisiert, die einen Einblick in die Welt von morgen geben soll. Gezeigt werden mehr als 30 Exponate von Zukunftstechnologien, die es heute schon gibt.