Wesentliche Ergebnisse der Studie waren, dass der Baustoffhandel Sortimente und Kompetenzen sukzessive ausgebaut hat, die vorher dem Holzhandel vorbehalten waren. Entsprechend konnten die Baustoffhändler die Absätze im Bereich Holz und Holzprodukte stärker ausweiten als die Fachhändler oder Baumärkte.
Eine anstehende Herausforderung für den Holzhandel bestünde im Übergang vom Neubau zur Renovierung. Mit der erwarteten Verlangsamung der Neubauaktivitäten ab voraussichtlich 2019 werde die Sanierung wieder mehr an Gewicht zulegen. Das werde dem regionalen Holzhandel zugute kommen.
Erstellt wurde die vom Hagebau-Fachhandel in Auftrag gegebene Holzhandelsstudie von der B+L-Marktdaten GmbH, Bonn.