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Der britische Discounter B&M hat die französische Discountkette Babou übernommen. Babou hat 95 Standorte mit Verkaufsflächen von 2.700 m² im Schnitt. Der letzte Jahresumsatz betrug 347,1 Mio. Euro. Das rund 30.000 Artikel umfassende Sortiment besteht vor allem aus Fashion, Heimtextilien und Haushaltsprodukten. B&M will nun sein Geschäftsmodell, das auf der direkten Beschaffung eines begrenzten Sortiments basiert, auf die Babou-Märkte anwenden. Zum B&M-Sortiment gehören DIY-Warengruppen wie Werkzeuge, Farben oder Wand- und Bodenbeläge sowie Gartenprodukte.
B&M ist mit 88 Standorten hauptsächlich unter der Marke Jawoll auch in Deutschland aktiv. Auf dem Heimatmarkt betreibt die Gruppe 591 B&M-Märkte sowie 269 Märkte der Vertriebslinie Heron Foods.
Mit der Übernahme gibt der bisherige Babou-CEO Thierry Morter seine Position auf. Nachfolger ist Cédric Mahieu, der seit Januar 2018 bei B&M ist und die Übernahme mit vorbereitet hat. Bislang hatte PIM Participations, eine französische Investmentgesellschaft in Familienbesitz, sämtliche Anteile an Babou gehalten, die B&M jetzt gekauft hat.
B&M ist mit 88 Standorten hauptsächlich unter der Marke Jawoll auch in Deutschland aktiv. Auf dem Heimatmarkt betreibt die Gruppe 591 B&M-Märkte sowie 269 Märkte der Vertriebslinie Heron Foods.
Mit der Übernahme gibt der bisherige Babou-CEO Thierry Morter seine Position auf. Nachfolger ist Cédric Mahieu, der seit Januar 2018 bei B&M ist und die Übernahme mit vorbereitet hat. Bislang hatte PIM Participations, eine französische Investmentgesellschaft in Familienbesitz, sämtliche Anteile an Babou gehalten, die B&M jetzt gekauft hat.
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