Insgesamt 6 Prozent Minus

EK Service-Group mit Zuwächsen bei Home und DIY

Der EK-Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink zieht eine zufriedenstellende Bilanz des vergangenen Jahres.
Der EK-Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink zieht eine zufriedenstellende Bilanz des vergangenen Jahres.
22.01.2021

Die Mehrsparten-Verbundgruppe EK Service-Group hatte im vergangenen Jahr ein Umsatzminus von rund 6 Prozent auf 2,14 Mrd. Euro im Vergleich zu 2019 zu verzeichnen. Im Bereich Home und DIY gab es jedoch Zuwächse.

„Mit Blick auf die zwei Lockdowns sind wir mit dieser Entwicklung sehr zufrieden“, zog der Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink auf einer Online-Pressekonferenz mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Krise ein erstes Fazit. Dabei profitiert die Kooperation nach eigenen Angaben auch von der starken Gemeinschaft der rund 4.000 Händler und ihrer Aufstellung als Mehrbranchenverbund. Umsatzverluste in den Geschäftsfeldern Fashion und Sport stehen Zuwächsen in den anderen Bereichen gegenüber.

Entsprechend rechnen die Verantwortlichen erneut mit einem positiven Jahresergebnis und verweisen gleichzeitig auf die nach wie vor stabile wirtschaftliche Lage des Unternehmens, die auch 2021 den nötigen finanziellen Spielraum für die aktive Marktgestaltung zum Nutzen der Handelspartner sichere. Auch das Volumen der Ausschüttung an die Mitglieder, die zentrale Erfolgskennziffer einer Verbundgruppe, bleibt laut EK-Vorstand auf dem hohen Niveau der Vorjahre.

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